Mit der Entwicklung der Gesellschaft sind die Menschen wohlhabender geworden, ernähren sich besser, bewegen sich weniger und es gibt mehr dicke Menschen. Infolgedessen hat sich die Reservearmee der Diabetiker stark vergrößert. Man geht davon aus, dass es in China derzeit 92,4 Millionen Diabetespatienten und mehr als 150 Millionen Patienten mit Prädiabetes gibt, was besondere Wachsamkeit erfordert. Obwohl Patienten mit Prädiabetes die Diagnosekriterien für Diabetes noch nicht erfüllen, stellen sie die wichtigste Reservekraft der Diabetiker dar. Wenn in diesem Stadium keine wirksame Kontrolle erfolgt, ist das Risiko, in Zukunft an Typ-2-Diabetes zu erkranken, sehr hoch. Wenn diese Personengruppe ihren Lebensstil aktiv ändern kann, ist es den meisten von ihnen möglich, vollständig zur „Normalität“ zurückzukehren. Die oberste Priorität der Diabetesprävention und -behandlung wird darin bestehen, ihren Zustand unter Kontrolle zu halten und einer „Verschlechterung“ vorzubeugen.
1. Wer sind die Prädiabetiker? Bei Patienten mit Prädiabetes können eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, möglicherweise aber auch überhaupt keine. Personen, bei denen Symptome eines „Quasi-Diabetes“ vorliegen, müssen sich umgehend zu einer formellen Untersuchung ins Krankenhaus begeben, da sie sich zu diesem Zeitpunkt möglicherweise am Rande einer Diabeteserkrankung befinden. 1. Menschen mit einer Vorgeschichte einer gestörten Zuckerregulierung. 2. Personen über 45 Jahre. 3. Personen mit Übergewicht oder Fettleibigkeit (BMI ≥ 24) mit einem Taillenumfang ≥ 90 cm bei Männern und ≥ 85 cm bei Frauen. 4. Verwandte ersten Grades von Patienten mit Typ-2-Diabetes. 5. Rennen mit hohem Risiko. Bei gleichbleibendem Fettleibigkeitsgrad besteht bei Asiaten ein erhöhtes Diabetesrisiko. 6. Frauen, die in der Vorgeschichte ein makrosomales Baby (Geburtsgewicht über 4 kg) zur Welt gebracht haben oder Schwangerschaftsdiabetes. 7. Personen mit Bluthochdruck (Blutdruck ≥ 140/90 mmHg) oder die eine blutdrucksenkende Behandlung erhalten. 8. Patienten mit Dyslipidämie (HDL-C ≤ 0,91 mmol/l und TG ≥ 2,22 mmol/l) oder solche, die eine lipidsenkende Behandlung erhalten. 9. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. 10. Personen mit einer Vorgeschichte von vorübergehendem Glukokortikoid-bedingtem Diabetes. 11. Patienten mit polyzystischem Ovarialsyndrom. 12. Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen oder Langzeitbehandlung mit Antidepressiva. 13. Menschen, die in ihrem täglichen Leben oft lange sitzen. 14. Anhaltender Juckreiz an der Vulva bei Frauen, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren. 15. Auf der Unterwäsche befindet sich Raureif, oder auf den Hosenbeinen befinden sich Urinflecken und Raureif. 16. Sehbehinderung, Katarakt und kleinere Pupillen. 17. Menschen mit wiederkehrender chronischer Pankreatitis, Hepatitis, Fettleber und Leberzirrhose. 18. Patienten mit rezidivierender und refraktärer Tuberkulose, insbesondere Lungentuberkulose. Bei unauffälligen Screening-Ergebnissen sollte der Test nach 3 Jahren wiederholt werden. Menschen mit Prädiabetes sind die wichtigste Hochrisikogruppe für Diabetes. Jedes Jahr erkranken etwa 1,5 bis 10 Prozent der Menschen mit gestörter Glukosetoleranz an Typ-2-Diabetes. Deshalb ist eine frühzeitige Vorsorgeuntersuchung sehr wichtig.
2. Wie kann man in den Lebensstil von Patienten mit Diabetes eingreifen? Durch die Entwicklung einer richtigen Einstellung zur Ernährung und die Übernahme eines vernünftigen Lebensstils kann das Risiko einer Diabeteserkrankung verringert werden. Diabetes ist eine nicht übertragbare Krankheit. Zwar sind für ihre Entstehung gewisse genetische Faktoren verantwortlich, die Schlüsselrolle spielen jedoch nach wie vor der erworbene Lebensstil und Umweltfaktoren. Mittlerweile weiß man, dass eine übermäßige Kalorienzufuhr, Übergewicht und Bewegungsmangel wichtige Faktoren für die Entstehung der Erkrankung sind. 1. Die Diät sollte „drei Tiefs und zwei Hochs“ beinhalten. Wenig Zucker, wenig Salz, wenig Fett, viele Ballaststoffe und viele Vitamine sind die beste Ernährungskombination zur Vorbeugung von Diabetes. 2. Essen Sie maßvoll und kontrollieren Sie Ihr Gewicht. Es ist wichtig, Ihr Gewicht regelmäßig zu kontrollieren und es langfristig auf einem normalen Niveau zu halten. Bei einer Gewichtszunahme sollten Sie Ihre Ernährung einschränken und mehr Sport treiben, um Ihr Gewicht möglichst schnell wieder auf den Normalwert zu bringen. 3. Halten Sie sich an wissenschaftliche Methoden. Machen Sie Bewegung zu einem wichtigen Teil Ihres Lebens und zu einer lebenslangen Gewohnheit. Durch sportliche Betätigung verbrennt man nicht nur überschüssige Kalorien und erhält die Muskelmasse, sondern steigert auch das Sättigungsgefühl und die Euphorie. Natürlich erfordert Training Wissenschaft und Kunst. Es sollte Schritt für Schritt, im Rahmen der eigenen Fähigkeiten, basierend auf den eigenen Interessen und in Gruppen durchgeführt werden, damit es einfacher ist, Ergebnisse zu erzielen und dabei zu bleiben. 4. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum. Hören Sie mit dem Rauchen auf, trinken Sie weniger und legen Sie alle schlechten Angewohnheiten ab. 5. Menschen mit einer genetischen Vorgeschichte sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen. Besonderes Augenmerk sollte auf die Prävention von Hochrisikogruppen gelegt werden, etwa bei Menschen, deren Eltern an Diabetes erkrankt sind und die unter Übergewicht, Überernährung, hohem Blutzucker und Bewegungsmangel leiden. 6. Die Blutzuckermessung gehört bei Menschen mittleren und höheren Alters zu den routinemäßigen körperlichen Untersuchungen. Um asymptomatischen Diabetes frühzeitig zu erkennen, kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzucker. Bei Menschen mittleren und höheren Alters sollte die Messung des Blutzuckerspiegels zu den routinemäßigen körperlichen Untersuchungen gehören und auch gesunde Menschen sollten ihren Blutzucker regelmäßig messen. |
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