Yoga-Meditationsbewegungen, vier Arten der Ausübung

Yoga-Meditationsbewegungen, vier Arten der Ausübung

Wenn wir uns jeden Tag etwas Zeit nehmen, um Meditationsyoga zu praktizieren, können wir das Ziel der Selbstkultivierung erreichen. Tatsächlich sind die Bewegungen der Yoga-Meditation sehr beiläufig, und Sie können einige Meditationsbewegungen jederzeit durchführen, wie zum Beispiel den Lotussitz.

1. Yoga-Meditationsbewegung

1. Einfache Sitzmeditation

Handlungsschritte: Setzen Sie sich auf die Matte, platzieren Sie die Sohle Ihres linken Fußes auf der Innenseite Ihres rechten Oberschenkels und die Sohle Ihres rechten Fußes auf der Innenseite Ihrer linken Wade in die entgegengesetzte Richtung und richten Sie Ihren Körperschwerpunkt aus.

Die Beine möglichst flach auf dem Boden auflegen, den Rücken gerade machen, das Kinn leicht nach hinten ziehen und den Hals so weit wie möglich nach oben strecken; Daumen und Zeigefinger miteinander verbinden (Lotusfinger), die Handflächen zeigen nach oben, Arme und Schultern entspannt halten, die Augen schließen und tief durch die Nase atmen.

Hinweis: Der Rücken sollte immer gerade bleiben und nicht durchhängen.

2. Halblotus-Meditation

Handlungsschritte: Setzen Sie sich auf die Matte, legen Sie Ihren linken Fuß auf Ihren rechten Oberschenkel, während Ihr rechtes Bein weiterhin flach auf dem Boden liegt. Die anderen Bewegungen sind dieselben wie bei den einfachen Sitzanforderungen.

Hinweis: Nachdem Sie Ihr linkes Bein auf den Oberschenkel Ihres rechten Beins gelegt haben, drücken Sie langsam auf das Kniegelenk, um die Spannung im Knie zu lösen.

3. Lotusmeditation

Handlungsschritte: Setzen Sie sich auf die Matte, legen Sie Ihren linken Fuß auf den rechten Oberschenkel, legen Sie Ihren rechten Fuß auf den linken Oberschenkel, kreuzen Sie Ihre linke und rechte Wade in einer X-Form und die anderen Bewegungen sind dieselben wie bei den einfachen Sitzanforderungen.

Hinweis: Der Lotussitz ist eine relativ schwierige Sitzhaltung, daher müssen Sie vor dem Üben die Gelenke Ihrer Beine und Füße vollständig mobilisieren. Anfängern wird empfohlen, diese Sitzhaltung nicht zu üben.

4. Meditation im Liegen

Handlungsschritte: Legen Sie sich flach auf die Matte, die Beine leicht gespreizt, die Arme natürlich zu beiden Seiten des Körpers ausgestreckt, die Handflächen nach oben gerichtet und die Augen geschlossen.

Merke: Kopf gerade halten, Halswirbel und Wirbelsäule in einer geraden Linie, konzentriert bleiben und nicht einschlafen.

Manchen Menschen fällt es schwer, beim Meditieren den Rücken gerade zu halten. Es wird empfohlen, dass diese Menschen ein gefaltetes Handtuch unter das Steißbein legen, um die Taille zu stützen.

Wenn Anfänger mit dem Üben beginnen, ist es schwierig, in kurzer Zeit in einen meditativen Zustand zu gelangen. Es wird empfohlen, dass diese Menschen die Stimmmeditation ausprobieren.

2. Vorteile von Meditationsyoga

1. Der Schlüssel zum Meditationsyoga liegt eigentlich in der Konzentration. Indem Sie täglich 10 bis 40 Minuten mit Meditieren verbringen und dabei Ihre Aufmerksamkeit auf einen Atemzug, ein Wort oder ein Bild richten, können Sie sich darin üben, nicht in der Vergangenheit und der Zukunft zu verweilen, sondern sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und ihn zu überwinden, indem Sie die Realität vollständig akzeptieren.

2. Meditation kann nicht nur den Körper trainieren, sondern – was noch wichtiger ist – die inneren Gefühle eines Menschen verändern und zu wahrer „Selbstkultivierung“ führen.

3. Meditation ist eigentlich eine ganz einfache Sache. Zum Meditieren eignen sich sowohl die Wiese im Park als auch großzügige Innenräume oder ein bequemer Stuhl.

4. Es gibt viele Arten zu meditieren, darunter: Zen-Sitzen (mit gekreuzten Beinen sitzen), lockere Meditation (aufrecht sitzen oder leicht auf einem Stuhl liegend), langsame Gehmeditation (jeder Schritt ist am Anfang sehr langsam. Danach werden Sie sich Ihrer Schritte überhaupt nicht mehr bewusst sein), transzendentale Meditation (mehrmaliges Wiederholen einer Sanskrit-Silbe), Musikmeditation (Augen schließen und mit der Musik in einen Trancezustand gelangen) usw.

5. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Meditation unser Gehirn trainieren und die Gehirnstruktur neu formen kann; sie kann das Gleichgewicht wiederherstellen, wenn das Gehirn mit psychischen Problemen wie Depressionen und Übererregung konfrontiert ist.

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