Husten ist eine weit verbreitete Erkrankung, die meist von einer Erkältung oder Fieber begleitet wird. Husten kann viele Ursachen haben, beispielsweise eine Rachenentzündung, Asthma oder chronische Nebenhöhlenentzündung usw. können zu Reizhusten führen. Daher sollten wir beim Auftreten von Hustensymptomen zunächst die konkrete Ursache analysieren und dann eine Behandlung durchführen. 1. Säurerefluxkrankheit Husten, der durch Magensäurereflux verursacht wird, der die Speiseröhre reizt, ist für etwa 20 % aller Patienten mit chronischem Husten verantwortlich. Neben Husten kommt es bei den Patienten oft auch zu Beschwerden wie Fieber, saurem Erbrechen, Schluckauf und Schmerzen hinter dem Brustbein. Der Einsatz von Prokinetika und Antazida hat erhebliche therapeutische Wirkungen. 2. Herzhusten Wenn Herzpatienten eine Linksherzinsuffizienz entwickeln, leiden sie zunächst häufig unter chronischem Husten, der sich im Liegen oder bei Müdigkeit verschlimmert. Begleitet wird dieser von einem Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden. In schweren Fällen husten sie rosafarbenen, schaumigen Auswurf aus und müssen sich zum Atmen aufsetzen. Bei der körperlichen Untersuchung traten dichte, feuchte Rasselgeräusche an beiden Lungenbasen auf. 3. Chronische Sinusitis Aufgrund der vermehrten Nasensekretion fließt der Schleim zurück und tropft auf die Rachenschleimhaut, was zu Reizhusten führt. Der Patient hat ein deutliches Fremdkörpergefühl im Hals und hustet wiederholt, was sich in der Rückenlage oder beim Aufstehen am frühen Morgen verstärkt. Zudem leiden die Patienten häufig unter Kopfschmerzen und haben viel klaren oder eitrigen Nasenausfluss. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass der Patient Schleim oder eitrige Absonderungen im Oropharynx hat, die hintere Rachenwand nicht glatt ist und eine pflastersteinartige Veränderung aufweist und im Bereich der Nebenhöhlen eine deutliche Druckempfindlichkeit besteht. Röntgenaufnahmen der Nebenhöhlen sind für die Diagnose hilfreich. 4. Hustenvariante Asthma Es handelt sich um eine spezielle Form des Asthmas, bei der sich Husten als wichtigste klinische Manifestation ohne offensichtliche pfeifende Symptome und Anzeichen manifestiert. Sie macht etwa 5 % aller Asthmapatienten aus. Der Husten dieser Art von Patienten ist tagsüber leichter und nachts stärker und es handelt sich um einen trockenen Husten ohne Auswurf. Bei der Auskultation der Lunge ist kein pfeifendes Geräusch zu hören und die Brustsymptome sind meist normal. Bei dieser Art von Husten sind Antibiotika und Hustenstiller meist wirkungslos, krampflösende und asthmatische Mittel können jedoch eine sofortige Wirkung erzielen. |
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