Down-Syndrom ist Down-Syndrom. Die Geburtserfahrungen dieser Art von Kindern unterscheiden sich stark von denen gesunder Kinder. Sie haben oft besondere Gesichtszüge oder Störungen der geistigen Entwicklung, Bewegungsstörungen und andere widrige Zustände. 1. Das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, wird auch als angeborene Idiotie oder Down-Syndrom bezeichnet. Es wird normalerweise durch die Nicht-Disjunktion des Chromosoms 21 während der Meiose der Eizelle verursacht. Das Down-Syndrom ist eine unheilbare Krankheit. Patienten können normalerweise bei der Geburt diagnostiziert werden. Für solche Kinder gilt: Je früher, desto besser. Zu den derzeit verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten gehören Multivitamine, Spurenelemente, Hormone; Zelltherapie und Injektionen in das Gehirn von Schafföten; ?2. Die Symptome dieser Art von Kindern: offensichtliche besondere Gesichtsmerkmale, wie weit auseinander stehende Augen, tief liegende Nasenwurzel, kleine Lidspalten, nach oben stehende Augen, Epikanthus, kleine äußere Ohren, dicke Zunge, die oft aus dem Mund hängt, und übermäßiger Speichelfluss. Er ist von kleiner Statur, hat einen geringeren Kopfumfang als normal, einen kleinen Vorder- und Hinterkopfdurchmesser und einen flachen Kopf mit flacher Hinterhauptregion. Kurzer Hals und schlaffe Haut. Die Knochen altern oft nicht mit dem Alter und der Zahndurchbruch erfolgt verzögert und häufig falsch. Das Haar ist fein und spärlich. Die vordere Fontanelle schließt sich spät und eine dritte Fontanelle kann in der Mittellinie des parietalen-okzipitalen Bereichs erscheinen. Die Gliedmaßen sind kurz. Aufgrund lockerer Bänder können sich die Gelenke übermäßig beugen. Die Finger sind dick und kurz. Das Mittelglied des kleinen Fingers ist unterentwickelt, wodurch sich der kleine Finger nach innen beugt. Die Fingerglieder sind kurz und die Dreiteilung der Handfläche ist distal verlagert. Häufig sind durchsichtige Handflächenlinien und Strohsandalenfüße zu erkennen. Etwa die Hälfte der Kinder hat gewölbte Hautlinien am Ballen der Großzehe. 3. Behandlung Da bei Kindern die Immunabwehr geschwächt ist, sollten sie auf die Vorbeugung einer Ansteckung achten. Liegen gleichzeitig angeborene Herzfehler, Fehlbildungen des Magen-Darm-Trakts oder andere Fehlbildungen vor, kann eine operative Korrektur in Erwägung gezogen werden. |
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