Bei chronischer interstitieller Nephritis kommt es relativ häufig zu Steinen, die bei den Patienten viele negative Auswirkungen haben können und häufig zu negativen Symptomen wie Müdigkeit, Anorexie, Übelkeit, Erbrechen, Anämie usw. führen. Daher ist es notwendig, diese Symptome zu erkennen und symptomatisch zu behandeln. 1. Eine chronische interstitielle Nephritis beginnt oft schleichend und kann auch eine Fortsetzung einer akuten interstitiellen Nephritis sein. Häufige klinische Erscheinungsformen: In einigen Fällen treten möglicherweise keine Symptome auf. Bei körperlichen Untersuchungen oder beim Arztbesuch wegen anderer Krankheiten werden häufig Anämie, Bluthochdruck und leichte Veränderungen in Routineuntersuchungen des Urins festgestellt. In schweren Fällen können Nierenfunktionsstörungen und Nierenosteodystrophie festgestellt werden. Bei der Urinuntersuchung zeigt sich häufig eine leichte Proteinurie (häufig vorwiegend niedermolekulare Proteinurie) mit einer geringen Menge weißer Blutkörperchen im Urinsediment sowie gelegentlich rote Blutkörperchen und Zylinder. 2. In den frühen Stadien der Erkrankung kommt es zu einer Schädigung der Nierentubulusfunktion. Wenn die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) normal oder nur geringfügig verringert ist, können vermehrte Nykturie, Urin mit niedrigem spezifischem Gewicht und verminderter osmotischer Urindruck auftreten. Manchmal können auch Symptome wie Polydipsie und Polyurie auftreten. Eine beeinträchtigte Bikarbonatabsorption in den proximalen Tubuli oder eine beeinträchtigte Harnsäurebildung in den distalen Tubuli können eine hyperchlorämische metabolische Azidose verursachen, die auch als renale tubuläre Azidose bezeichnet wird. Die Funktion der proximalen Nierentubuli ist beeinträchtigt, was zu einer verminderten Rückresorption und erhöhten Ausscheidung von Bikarbonat, Zucker, Harnsäure, Phosphat und Aminosäuren führt, was sich als Fanconi-Syndrom manifestiert. Eine partielle distale Tubulus-Dysfunktion führt zu Salzverlust und Kaliumspeicherung. In schweren Fällen kann es zu Volumenmangel und/oder Hyperkaliämie kommen. 3. Im Spätstadium einer Niereninsuffizienz können Symptome wie Müdigkeit, Anorexie, Übelkeit, Erbrechen und Anämie auftreten. Die Anämie ist häufig schwerwiegend und entspricht nicht dem Grad der Nierenfunktionsstörung. Bei mehr als der Hälfte der Patienten kann es zu Bluthochdruck kommen. Bei manchen Patienten kommt es bei der Entwicklung einer akuten Nierenpapillennekrose häufig zu Schüttelfrost, hohem Fieber, starker Hämaturie und Schmerzen im unteren Rückenbereich. Im Urinsediment können außerdem nekrotische Gewebefragmente gefunden werden. |
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