Die chirurgische Behandlung eines Nebennierenphäochromozytoms ist die wirksamste Methode, aber die Patienten müssen sich darüber im Klaren sein, dass diese chirurgische Behandlung gewisse Risiken birgt. Während der Operation kann der Tumor zusammengedrückt werden, was zu Blutdruckschwankungen oder starken Blutungen führen kann. 1. Die chirurgische Entfernung eines Phäochromozytoms ist die wirksamste Behandlung, allerdings birgt der chirurgische Eingriff gewisse Risiken. Durch die Kompression des Tumors während der Narkose und der Operation kann es leicht zu Blutdruckschwankungen kommen; Tumoren sind stark durchblutet und liegen in der Nähe großer Blutgefäße, wodurch es leicht zu massiven Blutungen kommen kann. Daher ist die richtige Behandlung vor, während und nach der Operation äußerst wichtig. Bei Patienten mit Phäochromozytom sind die Blutgefäße aufgrund der erhöhten Katecholaminausschüttung über längere Zeit in einem Zustand der Kontraktion, sodass ihr Blutdruck zwar hoch ist, ihr Blutvolumen jedoch oft nicht ausreicht. Daher sollten vor der Operation ausreichend Medikamente vorbereitet werden, um das Ziel der Erweiterung der Blutgefäße, der Senkung des Blutdrucks und der Erweiterung des Blutvolumens zu erreichen. 2. Derzeit wird der α-Adrenozeptorblocker Phenoybenzamin auf verschiedene Weise verwendet, mit einer Dosis von 10-20 mg, 2-3 Mal pro Tag, für 2-6 Wochen. Der β-Adrenozeptorblocker Propranolol 10 mg, 2 bis 3 Mal täglich, etwa eine Woche vor der Operation kann Tachykardie und Arrhythmie während der Operation verhindern. 3. Bei der Auswahl der Anästhesiemethoden und Anästhetika müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: ① Die Leistungsfähigkeit der Herzpumpe darf nicht offensichtlich beeinträchtigt werden. ② Die sympathische Erregbarkeit darf nicht erhöht werden. ③ Während der Operation ist eine Blutdruckkontrolle von Vorteil. ④ Nach einer Tumorresektion ist es von Vorteil, das Blutvolumen wiederherzustellen und den Blutdruck aufrechtzuerhalten. Gegenwärtig wird immer noch eine Vollnarkose empfohlen. Die chirurgische Schnittführung kann anhand der Genauigkeit der Diagnose und Positionierung sowie der Größe des Tumors bestimmt werden. In den meisten Fällen ist ein abdominaler explorativer Schnitt zur Diagnosestellung besser geeignet. Durch die Platzierung eines schwebenden Katheters (Swan-Ganz-Herzkatheter) vor der Operation zur Überwachung des pulmonalarteriellen Verschlussdrucks kann der Pumpzustand des Herzens des Patienten genau und zuverlässig überwacht und das Blutvolumen wirksam aufrechterhalten werden, wodurch günstige Bedingungen für den reibungslosen Abschluss der Operation geschaffen werden. α-Methyltyrosin blockiert die Synthese von Katecholaminen. Es kann in Kombination mit Benzylamin bei Patienten angewendet werden, die sich keiner Operation unterziehen können. Eine langfristige Anwendung kann jedoch leicht zu einer Arzneimittelresistenz führen. |
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