Fußpilz verursacht in der Regel viele Symptome. Manche Patienten mit Fußpilz leiden beispielsweise an einer Schwellung am Spann. Die Schwellung des Spanns bereitet dem Patienten nicht nur große Schmerzen, sondern macht es ihm auch unmöglich, normal zu gehen, was seinen Alltag beeinträchtigt. Wenn Fußpilz eine Schwellung am Spann verursacht, müssen Sie darauf achten, Mittel gegen Fußpilz nicht wahllos anzuwenden, nicht mehrere Medikamente gegen Fußpilz zu mischen und die Medikamente entsprechend den Symptomen des Fußpilzes usw. zu verwenden. 1. Mittel gegen Fußpilz nicht wahllos anwenden Wenn Fußpilz auftritt, leiden die Patienten oft unter unerträglichem Juckreiz und wünschen sich, sie könnten ihre Haut verändern. Daher kaufen viele Menschen ohne nachzudenken ihre eigenen Medikamente oder verwenden von anderen empfohlene „Volksheilmittel“, um den Juckreiz zu lindern. Es lässt sich nicht leugnen, dass einige Medikamente oder Hausmittel den Juckreiz tatsächlich vorübergehend lindern können. Diese Medikamente oder Hausmittel verschaffen der Haut jedoch nur vorübergehend Linderung, können den Fußpilz jedoch häufig verschlimmern oder eine ernstere Kontaktdermatitis hervorrufen. 2. Mischen Sie nicht mehrere Medikamente gegen Fußpilz Am besten wählen Sie nur ein Arzneimittel gegen Fußpilz, anstatt mehrere Medikamente abwechselnd anzuwenden, denn je mehr Arzneimittel Sie verwenden, desto wirksamer ist die Behandlung des Fußpilzes. In der klinischen Praxis kommt es häufig vor, dass sich einige Patienten über eine unzureichende Wirkung ihrer Medikamente gegen Fußpilz beschweren und häufig mehrere Medikamente miteinander mischen. Tatsächlich ist die Wirksamkeit der einzelnen Medikamente gegen Fußpilz unterschiedlich. Die gleichzeitige Anwendung mehrerer Medikamente führt nicht nur nicht zur Heilung des Fußpilzes, sondern kann auch leicht die Wirksamkeit der Medikamente beeinträchtigen und die Symptome des Fußpilzes verschlimmern. 3. Nehmen Sie Medikamente entsprechend den Symptomen des Fußpilzes ein ⑴ Trockener Fußpilz, Verhornung und Abschuppung, Juckreiz und leichtes Auftreten rissiger Haut. Die Medikamente sollten hauptsächlich aus Salben und Pudern bestehen. Da die Haut rau, dick und trocken sowie verhornt und abgeschuppt ist, weichen Sie Ihre Füße zunächst in Puder ein, um die Hornschicht aufzuweichen und die Pilze außerhalb der Schuppen abzutöten. Trocknen Sie dann Ihre Füße ab und tragen Sie eine Salbe auf. Weichen Sie Ihre Füße zwei Tage hintereinander ein und tragen Sie die Salbe vier- bis fünfmal täglich auf. In etwa drei Tagen ist die Wunde geheilt. Nach völliger Abklingen der Beschwerden sollten Sie das Arzneimittel noch eine weitere Woche anwenden, um einem erneuten Auftreten von Fußpilz vorzubeugen. ⑵ Feuchter Fußpilz, starker Juckreiz, Blasenbildung, Mazeration und Erosion. Wenn die Blasen nicht geplatzt sind und keine Flüssigkeit austritt, behandeln Sie sie zunächst mit Fußpilzpulver. Stechen Sie dann mit einer sterilisierten Nadel (verbrennen Sie sie mit Feuer) in die Blase, wickeln Sie saugfähiges Papier darum und drücken Sie die Blase vom Rand zur Mitte hin aus. Drücken Sie die Flüssigkeit heraus (diese Flüssigkeit enthält Bakterien. Waschen Sie sich bitte die Hände, wenn sie damit in Berührung kommt). Drücken Sie dann, bis einige Tropfen Blut austreten. Behandeln Sie die Blase anschließend mit Fußpilzpulver. Wenn die Haut nach zwei Tagen trocken und abgestorben ist, ziehen Sie sie ab. Anschließend kommen Clotrimazol-Creme und Hibiskusrinden-Tinktur zum Einsatz. Es kann sein, dass sich an anderen Stellen Blasen bilden, aber das ist ok. Gehen Sie einfach genauso damit um. 4. Wenn lokal eine akute Entzündung auftritt, sollte zuerst die Sekundärinfektion behandelt werden. Bei Rötungen und Schwellungen können Sie lokal feuchte Kompressen mit Borsäurewasser oder Furazolidonlösung auftragen, um die Entzündung und Schwellung zu lindern. Bei Bedarf sollten Antibiotika eingesetzt werden und Sie sollten sich entsprechend der ärztlichen Verordnung ausreichend ausruhen. Treten Fieber und örtliche Rötungen und Schwellungen der Haut auf und besteht der Verdacht auf Erysipel oder Lymphangitis, ist ein Arztbesuch und eine Behandlung mit Antibiotika wie Erythromycin zum Einnehmen, Amoxicillin oder Penicillin zum Spritzen erforderlich. Patienten mit Fußpilz sollten bei der Behandlung der Erkrankung nicht nur auf Medikamente setzen, sondern auch im Alltag auf die Fußpflege achten. Zum Beispiel: Füße täglich in warmem Salzwasser einweichen, unbedingt gut abtrocknen, geeignetes und atmungsaktives Schuhwerk tragen und regelmäßig täglich Socken und Schuhe wechseln. Zur Desinfektion sollten die Schuhe regelmäßig der Sonne ausgesetzt werden. Kontrollieren Sie Ihre Füße regelmäßig und pflegen Sie sie rechtzeitig. Sorgen Sie für eine gute Durchblutung Ihrer Füße, vermeiden Sie nach Möglichkeit das Baden in öffentlichen Toiletten und tragen Sie nicht die Schuhe, Socken und Toilettenartikel anderer Leute. |
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