Mandelentzündungen kommen im Alltag häufig vor, insbesondere bei Kindern mit geschwächter Immunabwehr. Kann man bei einer Mandelentzündung Weintrauben essen? Viele Leute verstehen dieses Problem nicht ganz. Tatsächlich können Sie Weintrauben essen, wenn Sie eine Mandelentzündung haben. 1. Darf man bei einer Mandelentzündung Weintrauben essen? Mandelentzündungen werden meist durch Streptokokkeninfektionen verursacht. Im Frühstadium können sie auch durch Virusinfektionen verursacht werden. Sie sollten rechtzeitig mit infektionshemmenden Medikamenten behandelt werden. Sie können sie in Kombination mit Yinhuang-Granulat einnehmen. Sie können Weintrauben essen, also machen Sie sich keine Sorgen. Man unterscheidet zwischen akuter und chronischer Mandelentzündung. Eine chronische Mandelentzündung kann nach einer akuten Infektionserkrankung (z. B. Scharlach, Masern, Grippe, Diphtherie usw.) auftreten, auch Nebenhöhlenentzündungen in der Nasenhöhle können mit dieser Erkrankung einhergehen. Die häufigsten Erreger sind Streptokokken und Staphylokokken. Zu den klinischen Erscheinungen zählen häufige Halsbeschwerden, Fremdkörpergefühl, Trockenheit, Juckreiz, Reizhusten, Mundgeruch und andere Symptome. 2. Klinische Manifestationen einer Mandelentzündung 1. Akute Phase (1) Systemische Symptome: akuter Beginn, Schüttelfrost und hohes Fieber bis zu 39-40 °C. Bei Kleinkindern kann es aufgrund des hohen Fiebers zu Krämpfen, Erbrechen oder Lethargie, Appetitlosigkeit, Verstopfung und allgemeiner Trägheit kommen. (2) Zu den lokalen Symptomen zählen deutliche Halsschmerzen, insbesondere beim Schlucken. Starke Schmerzen können bis in die Ohren ausstrahlen. Kleine Kinder weinen oft und werden unruhig, weil sie nicht schlucken können. Wenn die Atmung von Kindern durch vergrößerte Mandeln beeinträchtigt ist, kann ihr Schlaf gestört sein und sie wachen nachts häufig auf. 2. Chronisches Stadium (1) Wiederkehrende Halsschmerzen treten auf, wenn Sie sich erkälten, frieren, sich müde fühlen, schlecht schlafen oder unter dem Einfluss von Alkohol oder Tabak stehen. Dabei kommt es zu Beschwerden und einem Engegefühl im Hals. (2) Mundgeruch entsteht häufig durch die Vermehrung von Bakterien in den Mandeln und die darin verbleibende eitrige Embolie. (3) Vergrößerte Mandeln Vergrößerte Mandeln können Schluckbeschwerden, undeutliche Aussprache, Kurzatmigkeit oder Schnarchen im Schlaf verursachen. (4) Systemische Manifestationen: Bakterien und Eiterpfropf in den Mandeln gelangen häufig beim Verschlucken in den Verdauungstrakt und verursachen Verdauungsstörungen. Gelangen bakterielle Toxine in den Körper, können Symptome wie Kopfschmerzen, Schwäche in den Gliedmaßen, schnelle Ermüdbarkeit oder leichtes Fieber auftreten. |
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