Kompressionsfrakturen der Lendenwirbelsäule gelten als das häufigste Problem der Lendenwirbelsäule und treten häufig bei älteren Menschen auf. Da ältere Menschen eine schwerere Osteoporose haben, sind sie anfälliger für Frakturen der Lendenwirbelsäule. Natürlich können auch Muskelverspannungen oder direkte Gewalteinwirkung die Ursache sein. 1. Indirekte Gewalt Die häufigsten. Am häufigsten kommt es bei Stürzen aus großer Höhe vor, bei denen die Hüfte oder die Füße auf dem Boden aufkommen und die Kraft nach oben in die Taille übertragen wird; oder bei schweren Gegenständen, die aus großer Höhe auf Kopf, Schultern und Rücken treffen und die Kraft nach unten in die Taille übertragen wird, was zu Knochenbrüchen führt; manche älteren Menschen leiden an schwerer Osteoporose und bestimmte kleinere Verletzungen wie eine holprige Autofahrt, das Hinsetzen auf den Boden usw. können ebenfalls Wirbelbrüche verursachen. 2. Muskelzerrung Wenn sich die Muskeln im Lendenbereich plötzlich und stark zusammenziehen, kann eine erhebliche Zugspannung entstehen, die häufig zu Brüchen der Wirbelanhänge wie Querfortsatz und Dornfortsatz führt. Starke Muskelkontraktionen aufgrund von Tetanus oder anderen Erkrankungen des Nervensystems können zu Kompressionsfrakturen der Brust- und Lendenwirbel führen. 3. Direkte Gewalt Selten gesehen. Es kann bei Verkehrsunfällen, Schussverletzungen oder direkten Schlägen auf die Hüfte auftreten. Diese Art von Verletzung führt häufig zu einer Rückenmarksverletzung und hat schwerwiegende Folgen wie Lähmungen unterschiedlichen Grades. 4. Diagnostische Grundlagen Die meisten Patienten weisen eindeutig eine Trauma-Vorgeschichte auf: örtliche Schwellungen und Schmerzen in Brust und Taille mit dem Auftreten einer Kyphose, örtliche Druckempfindlichkeit und Klopfschmerzen sowie eingeschränkte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule. Bei Patienten mit einer Knochenmarksverletzung können Funktionsbeeinträchtigungen unterschiedlichen Grades vorliegen. Durch Röntgenaufnahmen lassen sich Art und Schwere des Bruchs feststellen, durch CT- und MRT-Untersuchungen lässt sich der Grad der Rückenmarkkompression bestimmen. |
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