Viele von uns geben bei der Zubereitung von Suppen gerne getrocknete Garnelen hinzu, hauptsächlich weil sie die Suppe schmackhafter machen und uns auch dabei helfen können, Kalzium zuzuführen. Die frisch gekauften getrockneten Garnelen sind im Allgemeinen weiß und haben keinen offensichtlichen Ammoniakgeruch. Aber nachdem sie ein oder zwei Monate zu Hause aufbewahrt worden waren, verfärbten sich die Garnelen rosa und der Ammoniakgeruch war sehr stark. Tatsächlich liegt dies an der langen Lagerung. Studien haben gezeigt, dass getrocknete Garnelen bei längerer Lagerung Krebs verursachen können. Garnelenhaut ist lange haltbar. Die wichtigsten antibakteriellen Faktoren sind ihr geringer Wassergehalt und ihr hoher Salzgehalt. Beides ist unverzichtbar. Allerdings sind die getrockneten Garnelen, die man normalerweise kauft, im Allgemeinen nicht vollständig trocken. Dafür gibt es zwei Hauptgründe. Einerseits kann es daran liegen, dass die Luft am Meer feucht ist. Andererseits kann es daran liegen, dass getrocknete Garnelen, die nicht trocken sind, schwerer sind und einen höheren Gewinn bringen. Solche nicht vollständig getrocknete Garnelenhaut ist aufgrund ihres hohen Proteingehalts besonders anfällig für die Bakterienvermehrung. Bei Lagerung bei Raumtemperatur wird das Protein durch Mikroorganismen in Peptide und Aminosäuren umgewandelt und anschließend in schwache Amine und Ammoniak zersetzt. Die schwachen Amine sind die Ursache für den fischigen Geruch und das Ammoniak ist die Ursache für den reizenden Geschmack. Niedrig dosierte Amine sind nicht nur selbst giftig, sie können sich auch leicht mit kleinen Mengen Nitrit in Wasserprodukten verbinden und starke Karzinogene bilden: die Nitrosamine. Derartige Stoffe sind wichtige chemische Faktoren, die das Auftreten von Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs begünstigen. Nitrosamine sind extrem giftig und wirken chronisch toxisch, teratogen und krebserregend. Es ist außerdem flüchtig und kann toxische Reaktionen hervorrufen, wenn es über die Luft eingeatmet wird. Verschiedene Meeresfrüchte und Fleischprodukte sind wichtige Quellen für Nitrosamine. Abgestandener eingelegter Fisch, eingelegtes Fleisch, getrocknete Garnelen, getrocknete Garnelen, zerkleinerter Tintenfisch, Jakobsmuscheln, getrockneter Fisch usw. können alle den Standard überschreiten. Wenn die getrockneten Garnelen einmal einen Geruch annehmen, sollten Sie deshalb kein Mitleid haben, sondern sie entschlossen wegwerfen. Auch nach dem Waschen kann man nicht beruhigt sein. Es empfiehlt sich, die getrockneten Garnelen direkt nach dem Kauf im Kühlschrank aufzubewahren und nach Gebrauch wieder dorthin zurückzulegen. Dadurch kann der Eiweißabbau erheblich verlangsamt werden und der normale Geschmack kann innerhalb von zwei bis drei Monaten aufrechterhalten werden, wodurch das Risiko der Entstehung von Karzinogenen verringert wird. Aus unserer obigen Einführung wissen wir, dass es besser ist, nicht jedes Mal große Mengen getrockneter Garnelen zu kaufen. Die tägliche Aufnahme getrockneter Garnelen beträgt nur zwei oder drei Gramm, was nicht die wichtigste Möglichkeit zur Kalziumergänzung darstellt. |
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