Studien haben ergeben, dass eine Sinustachykardie, die aus physiologischen Gründen verursacht wird, keine Krankheit ist und sich nach entsprechenden Anpassungen mit der Zeit wieder normalisieren kann. Wenn sie jedoch pathologisch ist, handelt es sich um eine äußerst schwerwiegende Krankheit und der Patient leidet sehr wahrscheinlich an Anämie, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Myokarditis, akutem Myokardinfarkt und anderen Krankheiten. 1. Pathologisch: Systemische Erkrankungen wie Anämie, Infektionen, hohes Fieber, Hypoxie, akutes rheumatisches Fieber, Schmerzen, Vitamin-B1-Mangel, Hyperthyreose und Neurosen können eine Sinustachykardie verursachen. 2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Herzinsuffizienz, Hypotonie und Schock, Kardiomyopathie, Myokarditis, akuter Blutverlust, Perikarditis, arteriovenöse Fistel, akuter Myokardinfarkt und verschiedene organische Herzerkrankungen können alle zu einer Sinustachykardie führen. 3. Physiologisch: Physiologische Sinustachykardie ist sehr häufig. Viele Faktoren beeinflussen die Herzfrequenz, wie körperliche Aktivität, Veränderungen der Körperhaltung, emotionale Angst, Nahrungsverdauung, Aufregung, Aufregung, Angst, Schwangerschaft, Rauchen, Trinken, Teetrinken usw., die die Herzfrequenz erhöhen können. Darüber hinaus spielt auch das Alter eine Rolle. Eine Sinustachykardie kommt bei Säuglingen und Kleinkindern häufig vor und ist keine Erkrankung. 4. Arzneimittelbedingt: Sympathomimetika wie Ephedrin und Adrenalin sowie parasympathische Blocker wie Koffein, Thyroxin, Atropin und Amphetamin können Sinustachykardie verursachen. Sobald die Medikamente abgesetzt werden, normalisiert sich der Herzschlag. 4. Unangemessene Sinustachykardie: eine Art von Sinustachykardie, die durch eine erhöhte Herzfrequenz im Ruhezustand oder eine unverhältnismäßige Erhöhung der Herzfrequenz bei sehr geringer Anstrengung gekennzeichnet ist. In der klinischen Praxis handelt es sich um eine seltene Erkrankung und diese Diagnose kann nur in Betracht gezogen werden, wenn andere Ursachen für eine Sinustachykardie ausgeschlossen wurden. Bei schwerer Sinustachykardie kann eine Behandlung mit Betablockern, Kalziumantagonisten oder Digitalis erforderlich sein. Tatsächlich gibt es viele Ursachen für Sinustachykardie, wie einige der oben genannten pathologischen und physiologischen Ursachen des menschlichen Körpers, und einige medikamentenbedingte Ursachen sind ebenfalls sehr kompliziert. Daher ist es sehr wichtig, die Ursachen solcher Krankheiten gründlich zu verstehen, damit im täglichen Leben eine bessere Prävention durchgeführt werden kann. |
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