Ständiges Schwitzen und schlechter Geruch beeinträchtigen das Leben und die Arbeit einer Person. Sie können daher mehr über die Schweißbedingungen Ihres Körpers erfahren. Wenn Sie stark schwitzen und dies abnormal ist, sollten Sie darauf achten, ob dies durch eine körperliche Erkrankung verursacht wird. 1. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass übermäßiges Schwitzen zu schlechtem Geruch führt. Tatsächlich besteht jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen beidem. Tatsächlich ist Schwitzen gut für die Gesundheit, da durch den Schweiß Abfallstoffe und Wasser im Körper ausgeschieden werden können, was den Stoffwechsel anregt und die Körpertemperatur reguliert. 2. Die Schweißdrüsen, die im menschlichen Körper Schweiß absondern, können grob in zwei Typen unterteilt werden: ekkrine Schweißdrüsen und apokrine Schweißdrüsen. Die ekkrinen Schweißdrüsen sind im ganzen Körper verteilt und das von ihnen abgesonderte Wasser enthält nur eine geringe Menge Salz, Milchsäure, Harnstoff usw.; während die apokrinen Schweißdrüsen Schweißdrüsen sind, die am Haar haften und in den Achselhöhlen, dem Warzenhof und dem Schambereich verteilt sind. Der von ihnen abgesonderte Schweiß ist nicht nur reichhaltig, sondern enthält auch eine Vielzahl von Bestandteilen wie Protein, Lipide, Fettsäuren, Cholesterin und Glukose. Schweiß ist eine dünne, von den Schweißdrüsen abgesonderte Flüssigkeit, die zu 99 % aus Wasser besteht, der Rest sind Natriumchlorid, Kalium, Schwefel und Harnstoff. Schweiß selbst ist geruchlos, aber wenn sich Schweiß mit Bakterien auf der Hautoberfläche vermischt, entsteht ein unangenehmer Geruch. Bestimmte Körperteile wie Achselhöhlen, Füße und Leistengegend neigen zur Ansammlung von Bakterien und verfügen über mehr Schweißdrüsen, sodass der Schweiß schwerer verdunsten kann und einen stärkeren Geruch hat. 3. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin hängt schlechter Geruch oft mit der Leber zusammen. Die Leber ist für die Verarbeitung und den Abbau von Giftstoffen zuständig. Durch frittierte Lebensmittel, Tabak und Alkohol in unserer täglichen Ernährung sammeln sich viele Giftstoffe im Körper an, was die Leber zusätzlich belastet und zu einer Überhitzung der Leber führt. Schwitzen dient der Entgiftung, daher hat der Schweiß von Menschen mit Leberüberhitzung oft einen unangenehmen Geruch. Darüber hinaus haben Menschen mit Leberfunktionsstörung eine höhere Körpertemperatur als normale Menschen, sodass sie leichter schwitzen und ihr Schweiß meist rötlich-gelb ist. |
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