Manche Menschen leiden an psychischen Erkrankungen, ohne es zu wissen, wie etwa Angstzuständen, schlechter Laune usw. Tatsächlich sind dies alles Anzeichen einer psychischen Erkrankung. Besonders nach einer Krankheit verliert man leicht die Fassung gegenüber den Menschen um einen herum und verliert das Vertrauen und die Hoffnung im Leben. Wie kann ich mich selbst behandeln, nachdem ich an einer psychischen Erkrankung gelitten habe? Schauen wir uns die folgende Einführung an. 1. Machen Sie tiefe Atem- oder Entspannungsübungen. Wenn Menschen wütend sind, zeigen sich bei ihnen deutliche körperliche Reaktionen wie Muskelverspannungen, leichtes Zittern und beschleunigter Herzschlag. Tiefes Atmen oder Entspannungsübungen können helfen, Ihre Muskeln zu entspannen und Ihren Körper aus seinem Alarmzustand herunterzuholen. Wenn Sie wütend sind, versuchen Sie, ein paar Mal tief durchzuatmen und sehen Sie, wie Ihnen das hilft. 2. Werden Sie nicht so schnell wütend. Wenn Sie wütend sind, versuchen Sie, Ihren Ärger hinauszuzögern, zunächst 10 Sekunden, und verlängern Sie die Zeit dann allmählich. Wenn Sie Ihren Ärger nur einen Tag lang aufschieben können, werden Sie feststellen, dass der Ärger im Wesentlichen verschwunden ist. Wenn Sie spüren, wie Wut Ihre Brust erfüllt, nehmen Sie sich ein paar Sekunden Zeit, um in Ruhe zu beschreiben, wie Sie und Ihr Partner sich fühlen. Wenn Sie in der Lage sind, die tatsächliche Situation aus der Perspektive einer „dritten Person“ zu beschreiben, wird die Wut langsam verschwinden. 3. Führen Sie ein Wut-Tagebuch. Wenn Sie wütend sind, können Sie Ihre Gedanken oder Gefühle auch gleich aufschreiben. Das hilft Ihnen dabei, Ihre Gedanken zu ordnen und Ihre wahren Gefühle zu entdecken, denn die emotionale Reaktion, wenn Sie wütend sind, ist nicht Ihr wahres Gefühl. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die gut darin sind, ihre Gefühle oder Sorgen aufzuschreiben, gesünder und glücklicher sind als diejenigen, die nur nachdenken, ohne zu schreiben. Außerdem sind wir weniger wütend, wenn wir unsere Gefühle aufschreiben. 4. Umleiten und entlüften. Psychologen raten davon ab, seine Gefühle übermäßig zu unterdrücken, denn über einen langen Zeitraum im Herzen angesammelte negative Gefühle schädigen die körperliche und geistige Gesundheit eines Menschen. Deshalb ist das moderate Loslassen der in Ihrem Herzen angesammelten negativen Emotionen eine der wirksamsten Möglichkeiten zur Regulierung Ihrer Psyche. Wenn Sie unglücklich sind, können Sie die folgenden Übungen machen, mit denen Sie nicht nur Ihren negativen Emotionen Luft machen, sondern auch vermeiden können, andere zu verletzen. 1. Ziehen Sie lockere und weite Kleidung an, legen Sie sich aufs Bett und ballen Sie die Fäuste. Während Sie Ihre rechte Faust heben, heben Sie Ihren linken Fuß und schlagen Sie ihn kräftig auf das Bett. Wechseln Sie dann zur linken Faust und zum rechten Fuß. Wiederholen Sie diese Bewegung ohne Unterbrechung. Sie können auch Ihren Mund öffnen und ein bestimmtes Wort wie „Hass“ schreien. Die Lautstärke erhöht sich mit der Geschwindigkeit der Schläge, bis Sie des Schreiens müde werden. 2. Denken Sie an die Person oder Sache, die Sie wütend macht, atmen Sie tief durch und machen Sie mit dem Mund einige Geräusche ohne Textsymbole, aber sagen Sie es nicht laut. Atmen Sie weiterhin tief durch, bis Sie spüren, wie die Person oder Sache, die Sie wütend macht, langsam aus Ihrem Gedächtnis verschwindet. 5. Nehmen Sie an intensivem Training teil. Männern wird empfohlen, hochintensive Übungen zu machen, wenn sie sich schlecht oder gereizt und ängstlich fühlen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Bewegung eine beruhigende und antidepressive Wirkung auf die menschliche Psyche hat. Intensive körperliche Betätigung wie Laufen, Sandsackschlagen oder Tennis, Skifahren, Schwimmen usw. kann nicht nur die Männlichkeit bewahren und das Selbstvertrauen stärken, sondern auch Emotionen beruhigen und Stress abbauen. Diese sechs häufigen Symptome psychischer Erkrankungen und Selbstbehandlungsmethoden haben einen Kern: Alle psychischen Erkrankungen werden durch einen Mangel an Harmonie zwischen dem Patienten und seiner Umgebung sowie seinem Inneren verursacht, weshalb die Behandlung auf die Krankheit abgestimmt sein muss. Dabei wird einerseits Mut und Selbstvertrauen gefordert, andererseits aber auch Selbstbeherrschung und ein gutes Verhältnis zu den Menschen in der Umgebung. Dies ist der Schlüssel zur Behandlung psychischer Erkrankungen. |
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