Obwohl die Medizin heutzutage sehr weit fortgeschritten ist, gibt es immer noch viele schwierige und komplizierte Krankheiten. Weichteiltumoren sind eine Erkrankung, die klinisch und pathologisch schwer zu charakterisieren ist. Derzeit sind die Möglichkeiten zur Identifizierung und Diagnose von Weichteiltumoren begrenzt, und es ist schwierig, den Grad der Tumorläsionen zu beurteilen und festzustellen, ob sie gutartig oder bösartig sind. Dies ist eine Schwierigkeit, die alle wichtigen klinisch-medizinischen Disziplinen mit aller Kraft zu überwinden versuchen. Was sind Weichteiltumoren? Weichteiltumoren sind Tumoren, die vom mesenchymalen Gewebe ausgehen und sich innerhalb des Weichteilgewebes befinden. Es handelt sich dabei vor allem um Tumoren der Weichteile des Bewegungsapparates (wie Muskeln, Bänder, Knochenhaut, Fettgewebe etc.). Gutartige sind Tumoren, bösartige sind Sarkome. Weichteiltumoren können in jedem Körperteil und in jedem Alter auftreten. Sie kommen jedoch häufiger bei jungen und mittelalten Menschen vor und treten am häufigsten am Rumpf auf. 2. Ursachen von Weichteiltumoren 1. Angeborene Fehlbildungen Hämangiome kommen häufiger bei Säuglingen und Kindern vor. Die Manifestationen von Gefäßfehlbildungen sind eine abnorme Erweiterung von Kapillaren, Venolen, Arteriolen und Lymphgefäßen, ohne Endothelzellproliferation und niedrige Mastzellzahlen. Sie können in den venösen Typ, den Kapillartyp, den Lymphangiomtyp und den arteriovenösen Fisteltyp unterteilt werden. Die meisten dieser Läsionen werden nach der Geburt entdeckt. 2. Familienerbe Durch jahrelange Forschung konnte festgestellt werden, dass viele Tumorzellen Chromosomenanomalien aufweisen. Bei Menschen mit Chromosomenanomalien kommt es häufiger zu Tumoren als bei normalen Menschen, und es handelt sich um ein familiäres Erbphänomen. All diese Umstände belegen, dass das Auftreten von Tumoren eng mit der familiären Vererbung zusammenhängt. Wir haben auch das Phänomen der autosomal-dominanten Vererbung weiter erkannt, aber seine Penetranz ist nicht einheitlich. 3. Fremdkörperstimulation Tierversuche und klinische Beobachtungen haben gezeigt, dass eine langfristige physikalische Stimulation des Körpers durch Fremdkörper Weichteiltumoren auslösen kann. 4. Chemische Stimulation Es wurde bestätigt, dass polyzyklische Kohlenwasserstoffe eine induzierende Wirkung haben, es fehlen jedoch noch starke Beweise für den Menschen. Lediglich epidemiologische Untersuchungen haben ergeben, dass eine kleine Anzahl von Arbeitern, die langfristig Polyvinylchlorid ausgesetzt sind, ein Leberangiosarkom entwickeln. 5. Traumatheorie Laut Analyse der Krankengeschichte weisen viele Patienten mit Weichteiltumoren eindeutig ein Trauma an der Tumorstelle auf. Bei manchen Patienten entwickeln sich aufgrund früherer Operationsnarben Weichteiltumore. 6. Endokrine Faktoren Über den Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Weichteiltumoren und dem endokrinen System gibt es keine eindeutigen Erkenntnisse. 7. Sonstiges Auch Faktoren wie Viren, chronische Ödementzündungen und Strahlung können Weichteiltumoren auslösen. |
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