Wie man Depressionen diagnostiziert und behandelt

Wie man Depressionen diagnostiziert und behandelt

Ich frage mich, ob Sie in Ihrem täglichen Leben jemals etwas über Depressionen gelernt haben? Tatsächlich sind heutzutage viele Menschen von Depressionen betroffen. Wenn Sie eine wirksame Diagnose und Behandlung wünschen, sollten Sie auf eine rechtzeitige Erkennung achten. Wenn Sie ständig niedergeschlagen sind oder sich ständig deprimiert fühlen, sollten Sie aufpassen.

1. Der Grad der Depression variiert und reicht von leichter schlechter Laune bis hin zu Traurigkeit, Pessimismus und Verzweiflung. Die Patienten fühlen sich bedrückt, das Leben ist sinnlos, sie können nicht glücklich sein, sie sind unglücklich, die Tage sind lang wie Jahre, der Schmerz ist unerträglich und sie können sich nicht befreien. Einige Patienten können auch Angstzustände, Reizbarkeit und Nervosität verspüren.

2. Interessenverlust ist eines der häufigsten Symptome einer Depression. Die Patienten verlieren ihre Begeisterung und Freude an ihrem früheren Leben und ihrer Arbeit, haben an nichts Interesse, können die Freude der Familie nicht erleben, lehnen ihre früheren Hobbys ab, leben oft allein, entfremden Verwandte und Freunde und vermeiden soziale Kontakte. Die Patienten klagen oft über „keine Emotionen“, „emotionale Taubheit“ und „können nicht mehr glücklich sein“.

3. Energieverlust, Müdigkeit, Schwierigkeiten beim Waschen, Anziehen und anderen täglichen Aufgaben sowie Unfähigkeit, diese zu erledigen. Patienten verwenden häufig „Nervenzusammenbruch“ und „Luft verloren“, um ihren Zustand zu beschreiben.

4. Geringe Selbsteinschätzung: Patienten neigen dazu, ihre eigenen Fähigkeiten übermäßig herabzusetzen und ihre Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft mit einer kritischen, negativen und negativen Einstellung zu betrachten. Sie denken, dass nichts richtig ist und dass nichts richtig ist. Sie beschreiben sich selbst als wertlos und ihre Zukunft als düster. Sie haben starke Selbstvorwürfe, Schuldgefühle, ein Gefühl der Nutzlosigkeit, Wertlosigkeit und Hilflosigkeit. In schweren Fällen können sie Selbstvorwürfe und Hypochondrie entwickeln.

5. Der Patient weist einen erheblichen, anhaltenden und allgemeinen Zustand der Depression, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisverlust, langsames Denken, Denkblockaden und langsame Bewegungen auf, einige Patienten zeigen jedoch Ruhelosigkeit, Angst, Anspannung und Erregung.

6. Negativ und pessimistisch: Die Person ist extrem unglücklich, pessimistisch und hoffnungslos. Sie empfindet das Leben als Last und nicht als lohnenswert, es auszukosten. Sie sucht Erleichterung im Tod und hat möglicherweise starke Selbstmordgedanken und -verhalten.

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