Obwohl hohes Fieber eine häufige Erkrankung ist, kann sich lang anhaltendes hohes Fieber sehr negativ auf das Baby auswirken. In diesem Fall sollte die Mutter weniger Kleidung tragen, die Wärme für das Kind ableiten und ihm helfen, sich körperlich abzukühlen, beispielsweise durch kalte, feuchte Kompressen auf dem Kopf, Eiskissen auf dem Kopf, warme Tücher oder warme Bäder, Alkoholtupfer usw. Darüber hinaus sollten Sie rechtzeitig ausreichend Wasser nachfüllen und Medikamente nicht leichtfertig einnehmen. Erstens: Tragen Sie weniger Kleidung, um Ihr Kind abzukühlen Die traditionelle Vorstellung ist, dass man ein Kind bei Fieber fest in Kleidung und Decken einwickeln sollte, um den Schweiß „herauszupressen“. Tatsächlich ist das falsch. Wenn Kinder Fieber haben, zittern sie und die Eltern denken vielleicht, ihr Kind hätte Schüttelfrost. Tatsächlich liegt der Grund jedoch darin, dass die erhöhte Körpertemperatur bei ihnen Krämpfe auslöst. Zweitens: Helfen Sie Ihrem Kind, sich körperlich abzukühlen. Dabei gibt es folgende gängige Methoden: 1. Kalte, feuchte Kompresse auf dem Kopf: Weichen Sie ein weiches Handtuch in 20 bis 30 °C kaltem Wasser ein, drücken Sie es leicht aus, damit es nicht tropft, falten Sie es und legen Sie es auf die Stirn. Wechseln Sie es alle 3 bis 5 Minuten. 2. Eiskissen für den Kopf: Füllen Sie den Eisbeutel zur Hälfte mit kleinen Eiswürfeln und etwas Wasser, lassen Sie die Luft aus dem Beutel, drücken Sie die Beutelöffnung fest zu und legen Sie ihn auf das Kissen, nachdem kein Wasser mehr ausgetreten ist. 3. Mit warmem Wasser abwischen oder ein warmes Bad nehmen: Wischen Sie Kopf, Achselhöhlen und Gliedmaßen des Kindes mit einem warmen, feuchten Handtuch ab oder nehmen Sie ein warmes Bad. Peelen Sie die Haut stärker, um die Wärmeableitung zu fördern. 4. Alkoholbad: geeignet zum Abkühlen von hohem Fieber. Bereiten Sie 200–300 ml 20–35 %igen Alkohol vor und reiben Sie damit die Gliedmaßen und den Rücken ein. Drittens: Trinken Sie viel Wasser und nehmen Sie Medikamente nicht auf die leichte Schulter. Bei hohem Fieber beschleunigt sich die Atmung und durch das Schwitzen verliert der Körper viel Wasser. Deshalb sollten Eltern ihren Kindern bei Fieber viel Wasser geben, die Urinmenge erhöhen und die Ausscheidung von Giftstoffen im Körper fördern. Viertens, nehmen Sie das Arzneimittel bitte unter ärztlicher Anleitung ein Seien Sie nicht zu voreilig, wenn Sie einem Baby mit Fieber Medikamente geben. Wenn das Fieber nach einmaliger Einnahme des Medikaments nicht nachlässt, müssen Sie 4 bis 6 Stunden warten, bevor Sie das Medikament erneut einnehmen können. Die Dosierung fiebersenkender Arzneimittel für Babys sollte nicht zu hoch sein. Von dem häufig verwendeten Medikament Paracetamol sollten Kinder beispielsweise 10 bis 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht einnehmen. Nimmt ein Baby mehr als 3 Gramm Paracetamol pro Tag ein, kann es zu einer akuten Vergiftung bis hin zu tödlichen Leberschäden kommen. Es ist nicht ratsam, dem Baby innerhalb kurzer Zeit mehrere fiebersenkende Medikamente einzunehmen. Auch sollte die Temperatur nicht zu stark oder zu schnell gesenkt werden, da sonst die Körpertemperatur des Babys nicht ansteigt oder es ohnmächtig wird. Antipyretika haben nur dann eine fiebersenkende Wirkung, wenn das Baby Fieber hat. Wenn das Baby kein Fieber hat, können Antipyretika das Fieber nicht verhindern. Wenn Ihr Baby nach der Verabreichung von fiebersenkenden Mitteln stark schwitzt, sollten Sie ihm rechtzeitig Wasser geben, um einen Kollaps zu vermeiden. Experten empfehlen, dass bei einem Kind, dessen Fieber 38,5 °C nicht übersteigt, nur körperliche Kühlung empfohlen wird. Wenn die Temperatur jedoch 38,5 °C übersteigt oder das Kind in der Vergangenheit Krämpfe hatte, sollten umgehend fiebersenkende Mittel eingesetzt werden. Bei der medikamentösen Behandlung sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder ein bestimmtes fiebersenkendes Mittel nicht zu lange einnehmen. Hält das Fieber länger als zwei Tage an, sollte am besten auf ein anderes Mittel umgestiegen werden. |
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