Die Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen, erzeugen nach einer gewissen Zeit der Aufnahme im Körper eine bestimmte Menge an Exkrementen. Eine normale Ausscheidung ist ein wichtiger Garant für unsere Gesundheit. Was Ausscheidungsprobleme betrifft, kann es bei manchen Menschen zu Problemen mit Restharn kommen. Was wir oft als Restharn bezeichnen, bedeutet, dass das Wasserlassen nicht vollständig ist. Es fühlt sich an, als ob Sie mit dem Wasserlassen fertig wären, aber es befindet sich noch Urin im Körper. Ist diese Aussage also richtig? Was bedeutet Posturinary Residual in der Medizin? Restharn nach dem Wasserlassen ist ein klinisches Krankheitssymptom. Häufige Krankheiten sind Prostatitis, Prostatahyperplasie, Urethritis, akute Blasenentzündung, tuberkulöse Blasenentzündung, Pyelonephritis, Vulvitis, Harnwegssteine und andere urologische Krankheiten. Nach dem Wasserlassen fühlt es sich wie normales Wasserlassen an. Wenn Sie anfangen zu urinieren, fließt es nach und nach heraus. Sie haben das Gefühl, urinieren zu müssen, aber Sie können nicht reibungslos urinieren. Jeder erlebt, dass nach dem Urinieren ein paar Tropfen Wasser heraustropfen, genau wie ein paar Tropfen Wasser heraustropfen, nachdem man einen Wasserhahn zugedreht hat. Die Ursachen für posturinalen Resttropf sind kompliziert. Patienten sollten rechtzeitig in ein normales Krankenhaus gehen, um die Ursache zu ermitteln und eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Denken Sie daran, Medikamente nicht blind einzunehmen. Um einer Prostatavergrößerung vorzubeugen, sollten Sie bereits im jungen Erwachsenenalter darauf achten. Der Schlüssel liegt darin, ein gemäßigtes Sexualleben zu führen und weder Sex zu haben noch darauf zu verzichten. Experten weisen darauf hin, dass häufige Erkrankungen, die zu tropfendem Urin führen, Prostatitis, Prostatahyperplasie, Urethritis, akute Zystitis, tuberkulöse Zystitis, Pyelonephritis, Vulvitis, Harnwegssteine und andere urologische Erkrankungen sind. Die Ursachen für tropfenden Urin sind komplex. Patienten sollten rechtzeitig in ein normales Krankenhaus gehen, um die Ursache zu ermitteln und eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Denken Sie daran, Medikamente nicht blind einzunehmen. (1) Erhöhtes Urinvolumen: Unter physiologischen Bedingungen, wie z. B. beim Trinken von viel Wasser, nimmt das Urinvolumen aufgrund der erhöhten Wasseraufnahme zu, und auch die Anzahl der Urinabsonderungen nimmt zu, was zu häufigem Urinieren führt. Unter pathologischen Bedingungen, wie z. B. bei einigen Patienten mit Diabetes und Diabetes insipidus, die viel Wasser trinken, ein großes Urinvolumen haben und häufig urinieren. Die klinischen Symptome von Patienten mit Prostatitis und Prostatahyperplasie sind in der Regel ein erhöhtes Urinvolumen, tropfender Urin, häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit, Schmerzen und sogar Blut im Urin. (2) Entzündliche Stimulation: Akute Zystitis, tuberkulöse Zystitis, Urethritis, Pyelonephritis, Vulvitis usw. können häufiges Wasserlassen verursachen. Unter der Stimulation der Entzündung können häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit, tropfender Harn und Schmerzen gleichzeitig auftreten, was als Zeichen einer Reizung der Harnwege bezeichnet wird. (3) Nicht-entzündliche Reizungen: wie z. B. Harnsteine, Fremdkörper usw. können Symptome wie häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Harnträufeln hervorrufen. (4) Reduzierte Blasenkapazität: Häufige Ursachen für häufiges Wasserlassen, Harndrang und Harnträufeln sind raumfordernde Veränderungen in der Blase, eine tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. (5) Psychoneuraler Harndrang. Dieses Symptom des häufigen Wasserlassens, der Dringlichkeit und des Tröpfelns erfordert eine weitere detaillierte Untersuchung im Krankenhaus, um die Ursache zu ermitteln und eine gezielte und wirksame Behandlung durchzuführen. Im Allgemeinen wird häufiges Wasserlassen durch eine Entzündung verursacht und sollte ernst genommen werden. Gehen Sie aktiv in ein normales Krankenhaus zur Diagnose und Behandlung, da sich sonst die Infektion leicht ausbreiten und schwer zu behandeln ist. Inspektion gefunden (1) Alle Patienten waren ältere Männer, in der Regel über 50 Jahre alt. (2) Bei der körperlichen Untersuchung kann eine vergrößerte Blase im Unterbauch festgestellt werden. (3) Bei der rektalen Untersuchung ist eine Vergrößerung und Erhöhung der Prostata zu ertasten, wobei die zentrale Rille zu beiden Seiten verschwindet oder sich erweitert. Eine vergrößerte Blase lässt sich oft am oberen Rand der vergrößerten Drüse ertasten. (4) Möglicherweise können auch Anzeichen von Komplikationen wie Hernien, Hämorrhoiden und Rektumprolaps festgestellt werden. |
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