Tatsächlich sind Muskelkrämpfe das, was wir normalerweise als Krämpfe bezeichnen. Es gibt verschiedene Gründe für dieses Problem. Der häufigste Grund ist Kältereiz. Besonders in einer Umgebung mit kaltem Wasser und kalter Luft können beim Training leicht Muskelkrämpfe auftreten. 1. Kältereiz: Wenn Sie beim Training in einer Umgebung mit kaltem Wasser oder kalter Luft nicht genügend Aufwärmübungen machen, kann es leicht zu Muskelkrämpfen kommen. 2. Elektrolytstörungen, insbesondere Schwitzen bei körperlicher Betätigung im Sommer, können zu einem Elektrolytungleichgewicht im Körper führen und Muskelkrämpfe verursachen. 3. Störung oder Schädigung der Muskelkontraktion. Wenn die Muskeln aufgrund zu schneller und andauernder Kontraktionen nicht ausreichend entspannt sind, können Krämpfe auftreten. Oder wenn die Muskeln während des Trainings wiederholt Mikroschäden erleiden, können schützende tonische Kontraktionen auftreten. 4. Intensivieren Sie die Übungen, verbessern Sie Ihre Anpassungsfähigkeit und wärmen Sie sich vor dem Training ausreichend auf, insbesondere wenn Sie in einer kalten Umgebung trainieren. Massieren Sie die zu Krämpfen neigende Muskulatur gezielt. 5. Achten Sie im Winter darauf, sich warm zu halten. Bleiben Sie beim Schwimmen im Winter nicht zu lange im Wasser. Beim Schwimmen im Sommer sollte die Schwimmzeit bei niedriger Wassertemperatur nicht zu lange sein. 6. Im Sommer schwitzen wir viel. Achten Sie daher darauf, etwas Salzwasser zu trinken, um verlorene Elektrolyte wieder aufzufüllen. 7. Wenn Sie müde sind, sollten Sie über einen längeren Zeitraum anstrengende Übungen vermeiden. Ein Krampf ist eine starke, schmerzhafte Muskelkontraktion (Spasmus), die normalerweise plötzlich und heftig auftritt, aber nicht lange, nur wenige Minuten, anhält. Die Muskeln sind schmerzhaft, steif und angespannt bei Berührung. In den betroffenen Bereichen können Muskelknoten oder Deformationen mit bloßem Auge erkennbar sein. 8. Ein Kalziummangel im Blut kann auch wiederkehrende oder langfristige Muskelkrämpfe verursachen. Um die Schmerzen Ihres Kindes zu lindern, kann es hilfreich sein, die betroffenen Muskeln zu massieren oder zu dehnen. Wiederholen Sie die Dehnung, bis die Symptome nachlassen. Bleiben die Schmerzen nach Abklingen der Krämpfe bestehen, können Sie lokal eine Wärmflasche oder ein Handtuch auflegen oder ein heißes Bad nehmen. Sie können auch Paracetamol oder Ibufen anwenden. |
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