Drei Arten von Schmerzen können nach dem 40. Lebensjahr tödlich sein

Einleitung: Mit zunehmendem Alter treten verschiedene Beschwerden auf. Der neueste Artikel im Popular Health Network trägt den Titel „Die drei häufigsten Schmerzarten bei Menschen mittleren und höheren Alters“.

1. Rückenschmerzen.

Ab dem 40. Lebensjahr können eine schlechte Körperhaltung und falsche Schlafgewohnheiten den Druck auf die Wirbelsäule erhöhen und Rückenschmerzen verursachen. Gegenmaßnahmen: (1) Achten Sie auf Ihre Körperhaltung und die Art und Weise, wie Sie schwere Gegenstände heben. Am besten heben Sie nicht mehr als 25 % Ihres Körpergewichts ohne Hilfe. (2) Achten Sie auf die Arbeitsumgebung. Prüfen Sie beispielsweise, ob Stuhlhöhe und Bildschirmhöhe passend sind und nehmen Sie gegebenenfalls Anpassungen vor. (3) Auch der Wechsel auf eine neue Matratze oder das Ausprobieren einer neuen Schlafposition kann zur Linderung von Rückenschmerzen beitragen. (4) Versuchen Sie es mit Physio- oder Massagetherapie oder praktizieren Sie Pilates und Yoga.

2. Muskelzerrung.

Vik Ahluwalia, ein Physiotherapeut aus Detroit, sagte, mit zunehmendem Alter sei die Wahrscheinlichkeit übermäßiger Gewalteinwirkung höher, dass es zu körperlichen Verletzungen kommt. Übermäßige, sich wiederholende Bewegungen bei Hausarbeiten wie Wäschewaschen, Bodenwischen und Kochen können chronische Schulterschmerzen verursachen. Auch kräftige Bewegungen bei Übungen wie Gewichtheben und Laufen können Muskelschmerzen verursachen. Gegenmaßnahmen: Machen Sie vor dem Training Aufwärmübungen und trainieren Sie nicht zu lange.

3. Gelenkschmerzen.

Statistiken zufolge leiden in den USA unter 65-Jährigen und Älteren 12,4 Millionen Menschen an Osteoarthritis. Die Krankheit verursacht Schmerzen, Schwellungen und Steifheit in den Hüft-, Knie- und Rückengelenken. Gegenmaßnahmen: Langsame und sanfte Dehnübungen können die Körperflexibilität älterer Menschen verbessern und die Steifheit ihrer Gliedmaßen lindern. Krafttraining und die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts können dazu beitragen, die Belastung Ihrer Gelenke zu verringern und Schmerzen zu lindern. Nehmen Sie bei Bedarf rezeptfreie entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente ein.