Viele Menschen essen gerne Melonenkerne, und als Snack können Melonenkerne uns auch helfen, die Zeit besser zu vertreiben. Viele Menschen sind sich jedoch auch nicht sicher, ob sie nach der Entfernung von Muttermalen Melonenkerne essen können. Tatsächlich sind sie essbar und haben keine großen Auswirkungen. Darüber hinaus sollten Sie nach der Entfernung von Muttermalen auf die Einnahme von Vitaminpräparaten achten. 1 Sie können Melonenkerne essen, aber verzichten Sie auf Sojasauce und Ingwer. Essen Sie generell weniger oder keine scharfen Speisen, die die Haut reizen. Tragen Sie mehr Narbenreparaturfaktor auf, tragen Sie ihn äußerlich auf, nachdem sich die Kruste gebildet hat, und die Kruste wird auf natürliche Weise abfallen und die rosa Haut zum Vorschein bringen. 2. Wundheilungsfördernde Lebensmittel: Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten mindern. Zink kommt hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Pilzen und Seetang vor. Ein Mangel an Fetten kann zu Wundheilungsstörungen führen. Fischöl ist reich an Fettsäuren, wirkt entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Glukose ist der wichtigste Energielieferant des menschlichen Körpers und die Versorgung mit ausreichend Energie ist für die Wundheilung unerlässlich. Während der Wundheilungsphase können Sie vermehrt zuckerreiche Früchte essen, die nicht nur den Zuckergehalt erhöhen, sondern auch für ausreichend Vitamine sorgen. 3. Protein: Eine Erhöhung des Proteinanteils in der Ernährung kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. Vitamin A kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor. 4. Vitamin C kann die Wundheilung fördern. Vitamin C ist in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Jujubes und Paprika sind wahre Vitamin-C-Fundgruben. Wenn Sie möchten, dass Ihre Wunden schneller heilen, essen Sie mehr proteinhaltige Lebensmittel, denn Protein kann die Wundheilung fördern. Lebensmittel, die die Wundheilung nicht fördern, wie z. B. Moschus, fermentierter Bohnenquark, Zwiebeln, Paprika, Lauch usw., fördern die Wundheilung nicht, da sie leicht Infektionen verursachen und die Wundheilung nicht fördern. Zusätzlich zur Ernährung sollte die Wunde täglich mit Strom geröstet werden. Der spezifische Abstand sollte nicht zu heiß sein. Die Zeit beträgt etwa 15 bis 30 Minuten. Sie kann auch nach persönlichen Umständen bestimmt werden. Auf diese Weise heilt die Wunde schnell. Es wirkt entzündungshemmend und bakterizid. |
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