Was tun, wenn die Wunde heilt und sich wölbt?

Was tun, wenn die Wunde heilt und sich wölbt?

Im täglichen Leben kommt es bei der Hausarbeit zwangsläufig zu Verletzungen des Körpers. Manche Wunden sind relativ klein und heilen sehr leicht, während andere Wunden größer sind und nur mit Vorsicht gepflegt werden können. Wenn sich am Körper eine Wunde bildet, bildet sich beim Heilen der Haut zunächst eine Kruste. Wenn die Wunde heilt und sich die Kruste bildet, bildet sich eine Beule. Was sollten Sie tun, wenn die Wunde heilt und sich die Beule bildet? Lassen Sie uns herausfinden, worauf Sie achten sollten, wenn sich auf der Wunde eine Kruste gebildet hat.

1. Was sollten Sie bei Krusten beachten?

Die Bildung von Krusten auf Wunden ist eine normale physiologische Reaktion des Körpers, aber diese physiologische Reaktion hilft nicht unbedingt bei der Wundheilung. Manche können sogar zu einem „Helfer“ von Wundgeschwüren werden. Bei einigen Wunden ohne Entzündung und bei relativ leichten Wunden bilden sich aufgrund physiologischer Reaktionen normalerweise Krusten. Diese Kruste hat eine gewisse Schutzwirkung auf die Wunde und verhindert Wundinfektionen. Gleichzeitig ist die anaerobe Umgebung förderlicher für eine Beschleunigung der Wundheilung, was der Wundheilung förderlicher ist. Bei manchen Wunden, bei denen sich bereits Entzündungen oder sogar Geschwüre gebildet haben (z. B. bei Patienten mit Wundliegen), kann es jedoch leicht passieren, dass sich das Geschwür schnell verschlimmert, wenn sich die Wunde verkrustet hat und die Entzündung unter der Kruste nicht rechtzeitig behandelt wird, insbesondere in einer anaeroben Umgebung. Bei manchen Patienten kann sich das Geschwür innerhalb einer Woche bis zum Knochen ausbreiten. Daher müssen entzündliche Wunden, sobald sich Krusten bilden, rechtzeitig gereinigt werden, um die Entstehung schwerer Geschwüre zu verhindern. Es ist ersichtlich, dass Wundschorf nicht unbedingt der Wundheilung zuträglich ist. Aus klinischer Sicht sollten wir Wundschorf dennoch richtig verstehen und die richtigen Behandlungsmethoden anwenden. Bei manchen schorfigen Wunden mit Entzündungen oder Eiterungen ist es notwendig, die Krusten rechtzeitig zu entfernen, die Wunden zu reinigen und zu desinfizieren, die Wunden mit Jod zu spülen und sie anschließend mit Kochsalzlösung zu waschen. Bei schwerwiegenderen Wunden sollte zur Behandlung das Wundheilmittel von Yu verwendet werden. Kurz gesagt: Wir müssen die Wunde richtig verstehen und uns aktiv mit ihr auseinandersetzen, damit Sie schnell genesen und Missverständnisse bei der Behandlung vermieden werden.

2. So vermeiden Sie Narbenbildung nach der Krustenbildung

Zunächst einmal muss man ausschließen, dass man keine narbenbildende Konstitution hat. Außerdem kann man, wenn die Wunde sehr hell und nicht gut zu erkennen ist, VC oral einnehmen und Vitamin E auftragen. Vitamin E hat eine relativ starke Wirkung bei der Behandlung von Narben. Wenn es sich um eine relativ große Narbe handelt, berühren Sie die Wunde nicht zu stark, da dies die aktive Vermehrung von Granulationsgewebe in der Haut stimulieren kann. Essen Sie außerdem keine Lebensmittel mit vielen Pigmenten. Sie können Aloe-Vera-Gel auftragen oder Narbenaufkleber verwenden, um die Vermehrung von Granulationsgewebe zu reduzieren.

Narbe ist ein allgemeiner Begriff für die morphologischen und histopathologischen Veränderungen des Aussehens von normalem Hautgewebe, die durch verschiedene Traumata verursacht werden. Sie ist ein unvermeidliches Produkt des Trauma-Reparaturprozesses des menschlichen Körpers. Vorschläge: Zunächst einmal dürfen Sie keinen narbenanfälligen Körper haben, sonst wäre alles Gerede umsonst. Es ist unmöglich, dass keine Narben zurückbleiben, aber wenn sie heilen, sind sie heller und nicht leicht zu sehen. Zunächst einmal müssen Sie auf die Ernährung achten und die Wunde nicht übermäßig desinfizieren, da dies sonst die aktive Vermehrung von Granulationsgewebe stimuliert. Sie müssen die Wunde jedoch trocken halten, um Infektionen zu vermeiden, und keine Lebensmittel mit stark pigmentierten Zutaten essen. Sie können Aloe Vera auftragen. In Bezug auf die Ernährung können auch reizende Lebensmittel wie Alkohol, Chili, Hammelfleisch, roher Knoblauch, Ingwer, Senf, Kaffee usw. das Narbenwachstum fördern. Bei der Einnahme von blei- oder quecksilberhaltigen Medikamenten wird die Pigmentierung gefördert, der Sonnenschutz sollte nicht vernachlässigt werden. Besonders im Hochsommer ist die Sonne heiß und reichlich, und die neue Haut ist zart und kann der Strahlung der ultravioletten Strahlen der Sonne kaum widerstehen, sodass sich leicht Pigmentflecken bilden können. Kosmetika, Seife usw. sollten nicht mit Wunden in Berührung kommen.

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