Normalerweise sagen wir immer, dass wir auf etwas Bewegung und eine gute Ernährung achten sollten, um den Stoffwechsel anzukurbeln, aber ein zu schneller Stoffwechsel ist eigentlich nicht gut, denn ein zu schneller Stoffwechsel kann leicht zu einer schnellen Alterung des menschlichen Körpers führen und aufgrund der Produktion von mehr freien Radikalen kann man leicht an Krebs erkranken. 1. Ein zu schneller Stoffwechsel lässt den menschlichen Körper schnell altern und aufgrund der Produktion von mehr freien Radikalen kann man leicht an Krebs erkranken. Im Gegenteil, ein zu langsamer Stoffwechsel führt zu Entwicklungsverzögerungen. Ein moderater Stoffwechsel ist besser. 2. Schlaf kann alle Systeme im Körper verlangsamen, beispielsweise die Herzfrequenz verlangsamen, den Blutdruck senken und die Körpertemperatur senken, was die Energiefreisetzung stark reduziert und somit den Effekt der Energieeinsparung erzielt. Gleichzeitig kann Schlaf die Ausschüttung von Wachstumshormonen fördern und ist förderlich für die Aktivierung verschiedener aktiver Enzyme. Die Ausschüttung von Wachstumshormonen während des Tiefschlafs in der Nacht ist 5-7 mal höher als tagsüber. Dies ist förderlich für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und kann auch verschiedene aktive Enzyme im Körper von Menschen mittleren und höheren Alters aktivieren, wodurch der Stoffwechsel beschleunigt und der Abbau der Gehirnleistung verzögert wird. 3. Der Begriff Stoffwechsel: Stoffwechsel ist der Oberbegriff für alle chemischen Reaktionen in lebenden Zellen, der zwei Aspekte umfasst: den Stoffstoffwechsel und den Energiestoffwechsel. Unter Stoffwechsel versteht man den Austausch von Stoffen zwischen Organismen und der äußeren Umwelt sowie die Umwandlung von Stoffen innerhalb von Organismen. Unter Energiestoffwechsel versteht man den Austausch von Energie zwischen Organismen und der äußeren Umgebung sowie die Umwandlung von Energie innerhalb von Organismen. Im Stoffwechselprozess kommt es sowohl zur Assimilation als auch zur Dissimilation. 4. Assimilation (auch Anabolismus genannt) bezeichnet den Prozess, bei dem Organismen aus der äußeren Umgebung gewonnene Nährstoffe in ihre eigenen Bestandteile umwandeln und Energie speichern. Als Katabolismus (auch Katabolismus genannt) bezeichnet man den Vorgang, bei dem ein Organismus einen Teil seiner eigenen Inhaltsstoffe abbauen, die darin enthaltene Energie freisetzen und die endgültigen Zersetzungsprodukte ausscheiden kann. |
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