Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens Magenprobleme. Man muss sich nur die Werbung für Magenmedikamente und Magenpflege zur besten Sendezeit ansehen: „Magen, wie geht es Ihnen?“, „Nehmen Sie bestimmte Kapseln, wenn Sie Magenschmerzen, Magensäure und Blähungen haben“, „Bestimmte Pilzkekse nähren den Magen, essen Sie morgens ein bisschen davon und nachmittags ein bisschen davon.“ . . Viele Menschen tragen Magenmedikamente in ihren Taschen. Sie können beim Ausgehen vergessen, Ihre Brieftasche mitzunehmen, aber Sie dürfen Ihre Medikamente nie vergessen. Magenprobleme sind überraschend häufig. Dieses Phänomen hängt mehr oder weniger mit dem heutigen hektischen Lebensstil zusammen. Dieser Artikel listet die 10 schlechten Angewohnheiten auf, die dem Magen am meisten schaden. Ich hoffe, Sie können sie abstellen, wenn Sie welche haben, und ermutigen Sie sich, wenn Sie es nicht tun! 1. Angst, zu spät zu kommen „Essen und Schlafen vergessen“ scheint für viele Büroangestellte zur Gewohnheit geworden zu sein. Das unbeabsichtigte Auslassen einer Mahlzeit und das Übersättigung einer anderen schädigt jedoch langsam die Gesundheit des Magens. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit von funktioneller Dyspepsie, Gastritis und Magengeschwüren bei vielbeschäftigten Büroangestellten gestiegen. Der Magen ist ein Organ, das sich strikt an einen „Zeitplan“ hält. Die Magensaftsekretion weist im Tagesverlauf physiologische Spitzen und Täler auf, um eine rechtzeitige Verdauung der Nahrung zu ermöglichen. Werden Magensäure und Pepsin nicht durch die Nahrung neutralisiert, spalten sie die Magenschleimhaut selbst und schädigen diese. 2. Angst vor zu viel Abendessen Eine gesunde Verdauung wird oft durch in der Eile vergessene Essgewohnheiten zerstört, wie ein einfaches Mittagessen, eine große Mahlzeit am Abend und ein Mitternachtssnack vor dem Schlafengehen. Direktor Tang Zhipeng wies darauf hin, dass basierend auf der täglichen Kalorienaufnahme des menschlichen Körpers das angemessenste Verhältnis 30 % für das Frühstück, 40 % für das Mittagessen und 30 % für das Abendessen sein sollte. Zu viel Essen beim Abendessen oder ein Mitternachtssnack zu kurz vor dem Schlafengehen beeinträchtigt nicht nur den Schlaf und führt zu Fettleibigkeit, sondern zwingt auch den Magen-Darm-Trakt zu einer überlasteten „intensiven Arbeit“. Eine übermäßige Sekretion von Magensaft greift die Magenschleimhaut an. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, führt dies zu Krankheiten wie Erosionen und Geschwüren. 3. Angst vor unreinem Essen Im Hochsommer vermehren sich verschiedene pathogene Bakterien schnell und Lebensmittel verfaulen und verderben leicht. Wenn Sie ungereinigte oder abgestandene Nahrung zu sich nehmen, kann leicht eine akute Gastritis mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Erbrechen entstehen. Helicobacter pylori ist ein wichtiger pathogener Faktor bei der Entstehung und Entwicklung vieler chronischer Magenerkrankungen, die meist auf ungesunde Ernährung und gegenseitige Ansteckung zurückzuführen sind. Helicobacter pylori kann die Schleimhaut des Magens und des Zwölffingerdarms befallen, Entzündungen der Schleimhaut hervorrufen und Magenerkrankungen auslösen. Dieses Bakterium ist auch im Mund und Speichel des Patienten vorhanden, sodass das System der getrennten Verpflegung das Risiko einer Infektion mit Helicobacter pylori verringern kann. Wenn jemand in der Familie an Magengeschwüren oder Gastritis leidet, wird die Einhaltung getrennter Mahlzeiten noch wichtiger. 4. Angst, Essen herunterzuschlingen Nachdem die Nahrung in den Magen gelangt ist, muss sie gespeichert, gemahlen und verdaut werden. Außerdem muss die Nahrung in Speisebrei umgewandelt werden, bevor sie den Darm erreicht. Wenn Sie sich angewöhnen, langsam zu kauen, kann dies die Speichelsekretion steigern, was wiederum die Verdauung und Aufnahme der Nahrung fördert. Wenn Sie die Nahrung nicht gründlich kauen und zu schnell essen, führt die grobe Nahrung zu einer direkten Abnutzung der Magenschleimhaut und erhöht die Belastung des Magens. Dadurch verbleibt die Nahrung länger im Magen, was wiederum zu einer Ermüdung der Magenmuskulatur und einer verminderten Magenmotilität führt. 5. Angst vor Kälte Der Magen ist ein Organ, das sehr empfindlich auf das äußere Klima und die Temperatur reagiert. Wenn der menschliche Körper durch kalte Luft stimuliert wird, neigt der Magen zu krampfartigen Kontraktionen, die Symptome wie Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Erbrechen und Durchfall verursachen können. Die meisten Menschen achten im Herbst und Winter darauf, sich warm zu halten, wissen jedoch nicht, dass im Sommer der übermäßige Genuss kalter Getränke, kalter Früchte oder ein längerer Aufenthalt in klimatisierten Räumen ebenfalls zu einer Erkältung des Magens und somit zu einer Beeinträchtigung der Magen-Darm-Funktion führen kann. 6. Angst vor übermäßiger Müdigkeit Unabhängig davon, ob Sie körperliche oder geistige Arbeit verrichten, führt eine dauerhafte Überlastung zu übermäßiger Ermüdung, die nicht nur die Widerstandskraft des Körpers verringert, sondern auch die Abwehrfunktion der Magenschleimhaut schwächt. Es kann leicht zu einer unzureichenden Blutversorgung des Magens und zu Sekretionsstörungen kommen, während zu viel Magensäure und zu wenig Schleim die Magenschleimhaut schädigen. 7. Angst vor psychischem Stress Die Entstehung und Entwicklung vieler Magenerkrankungen hängen eng mit der Emotion und Mentalität des Menschen zusammen. Wenn eine Person nervös, aufgeregt oder wütend ist, beeinträchtigen diese negativen Emotionen die Magensekretion, die Motilität, die Verdauung und andere Funktionen. Daher sind Patienten, die an einer langfristigen Depression, Angst oder einem psychischen Trauma leiden, anfällig für Magengeschwüre. 8. Angst vor übermäßigem Alkoholkonsum Täglich eine kleine Menge Rotwein zu trinken ist gut für die Gesundheit. Bei übermäßigem Alkoholkonsum schädigt Alkohol jedoch nicht nur Ihre Leber, führt zur Austrocknung der Haut und tötet Gehirnzellen, sondern schädigt auch direkt die Magenschleimhaut und verursacht Entzündungen, Erosionen, Geschwüre oder Blutungen. Darüber hinaus kann Alkoholkonsum den Heilungsprozess von Magengeschwüren verzögern. Deshalb sollten Patienten mit Magenproblemen insbesondere übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden. 9. Angst vor einer Rauchsucht Tabak schädigt nicht nur die menschlichen Atemwege, sondern verursacht auch Magenschäden. Menschen, die zu viel rauchen, neigen häufiger dazu, an Gastritis zu erkranken. Dies liegt daran, dass das im Tabak enthaltene Nikotin die Magenschleimhaut auf folgende Weise schädigen kann: Es fördert die Gefäßverengung und verringert die Blutversorgung der Magenschleimhaut. Es hemmt die Synthese von Prostaglandinen, die ein Schutzfaktor sind, der eine reparierende Wirkung auf die Magenschleimhaut hat. Es beeinträchtigt die Magenentleerungsfunktion, wodurch leicht Galle in den Magen zurückfließt. Gallensalze und andere Bestandteile der Galle haben eine stark schädigende Wirkung auf die Magenschleimhaut. Es fördert die Sekretion von Magensäure und Pepsin, was die Magenschleimhaut direkt angreift. 10. Angst vor Drogenmissbrauch Viele Medikamente können die Magenschleimhaut schädigen. Beispielsweise können nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Butazon, Indomethacin, Ibuprofen und Aspirin Schmerzen lindern, indem sie die Synthese von Prostaglandinen hemmen, die die Magenschleimhaut schützen. Darüber hinaus gibt es hormonelle Medikamente wie Kortikosteroide, die häufig Gastritis, Geschwüre oder einen Magendurchbruch verursachen. Daher sollten Sie bei der Einnahme dieser Medikamente den Rat Ihres Arztes befolgen. Am besten nehmen Sie sie nach den Mahlzeiten ein oder nehmen gleichzeitig Magenschleimhautschutzmittel wie Sucralfat ein. |
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