Schätzungsweise haben viele Menschen zum ersten Mal von Noradrenalin gehört. In unserem täglichen Leben gibt es dieses Wort nicht. Schätzungsweise wissen nur einige Patienten, was es ist. Wofür wird es also verwendet? Damit es jeder versteht, möchte ich es gemeinsam kennenlernen. Sie werden ein tieferes Verständnis dafür haben. Norepinephrin (auch Noradrenalin, abgekürzt NE oder NA), früher auch „Epinephrin“ genannt, wissenschaftlicher Name 1-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-aminoalkohol, ist eine Substanz, die durch Löschung der chemischen Struktur von Epinephrin entsteht und ebenfalls zu den Katecholaminen gehört. Es ist sowohl ein Neurotransmitter, der hauptsächlich von sympathischen postganglionären Neuronen und adrenergen Nervenendigungen im Gehirn synthetisiert und abgesondert wird, und ist der wichtigste von letzteren freigesetzte Neurotransmitter; es ist außerdem ein Hormon, das, allerdings in geringeren Mengen, vom Nebennierenmark synthetisiert und abgesondert wird. Noradrenalin im zirkulierenden Blut stammt hauptsächlich aus dem Nebennierenmark. Es stimuliert hauptsächlich α-Rezeptoren, hat eine sehr schwache stimulierende Wirkung auf β1-Rezeptoren und fast keine Wirkung auf β2-Rezeptoren. Es hat eine starke gefäßverengende Wirkung, die dazu führt, dass sich die kleinen Arterien und Venen im ganzen Körper zusammenziehen (die Herzkranzgefäße jedoch erweitern), wodurch der periphere Widerstand und der Blutdruck steigen. Seine herzstimulierende und glattmuskulär hemmende Wirkung ist schwächer als die des Adrenalins. Bei der klinischen Anwendung kommt vor allem die blutdrucksteigernde Wirkung zum Einsatz. Bei verschiedenen Schocks wird eine intravenöse Infusion eingesetzt, um den Blutdruck zu verbessern und die Blutversorgung lebenswichtiger Organe sicherzustellen. Die Anwendungsdauer sollte nicht zu lang sein, da es sonst zu starker Gefäßverengung und Gewebehypoxie kommt. Die Einnahme von Phentolamin, welches einer zu starken Gefäßverengung entgegenwirkt, kann häufig zu einer verstärkten Durchblutung des Gewebes führen. Adrenalin ist ein Agonist der α- und β-Rezeptoren. Bei Anwendung erhöht es den Blutdruck aufgrund der gefäßverengenden Wirkung. Phentolamin ist ein Alpha-Rezeptorblocker, der selektiv die mit der Gefäßverengung verbundenen Alpha-Rezeptoren blockiert, während die mit der Gefäßerweiterung verbundenen Beta-Rezeptoren nicht blockiert werden. Wenn Phentolamin unmittelbar nach der Einnahme von Adrenalin eingenommen wird, kommt es daher zu einem Blutdruckabfall, der als Umkehrwirkung von Adrenalin bezeichnet wird. |
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