Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder eine hohe Intelligenz haben, damit sie leichter lernen und in Zukunft bessere Leistungen erzielen können. Eltern müssen jedoch daran denken, dass es viele Faktoren gibt, die die Intelligenz von Kindern beeinflussen. Genetische Faktoren haben beispielsweise einen sehr großen Einfluss. Darüber hinaus ist auch die erworbene intellektuelle Entwicklung sehr wichtig. Um die Intelligenz von Kindern zu entwickeln, dürfen Sie nicht blindlings Anstrengungen unternehmen, sondern müssen auf Fähigkeiten achten. Die folgenden Methoden sind für Eltern erlernbar. Wie kann man die Intelligenz von Kindern fördern? 1. Geben Sie Kindern ein umfassendes Gefühl der Sicherheit Das Wichtigste, um Kindern ausreichend Sicherheit zu geben, ist, sie rechtzeitig zu trösten, wenn sie weinen, um so ihre Angst und ihr Unbehagen zu lindern. Manche Eltern haben jedoch Angst, dass sie ihre Kinder verwöhnen, wenn sie sie überreden oder umarmen, sobald sie weinen. Tatsächlich ist es richtig, das Baby rechtzeitig zu beruhigen und zu halten. Wenn Sie das Baby nicht beruhigen oder halten, schadet das dem Kind. Dies ist wissenschaftlich bestätigt. Je geborgener ein Kind ist, desto konzentrierter kann es sich im weiteren Wachstumsprozess auf die Entfaltung seiner inneren Fähigkeiten konzentrieren. Ein Kind kann beispielsweise lange Zeit alleine mit Spielzeug spielen, gelegentlich aufschauen und „Mama“ rufen, worauf die Mutter aus der Ferne mit „Hey“ antwortet und das Kind dann beruhigt weiterspielt. Kinder, denen es an Sicherheit mangelt, haben Angst vor dem Weggang ihrer Mutter und weinen ängstlich, bis ihre Mutter neben ihnen erscheint. Deshalb müssen Eltern verstehen, dass sie ihre Kinder, wenn sie weinen, aktiv trösten und sie durch Geräusche, Umarmungen usw. beruhigen sollten, damit das Sicherheitsgefühl ihrer Kinder immer stärker wird, anstatt sie weinen zu lassen. 2. Berühren und umarmen Sie Ihr Kind oft Studien zeigen, dass Kinder, die als Säuglinge und Kleinkinder nicht umarmt werden, mehr weinen, schneller krank werden und reizbar sind. Babys, die oft berührt und umarmt werden, sind jedoch psychologisch viel gesünder als Kinder, denen diese Gefühle fehlen. Wenn Sie Ihr Kind im Arm halten, sein Gesicht küssen, seine Händchen berühren und seine Füßchen kneifen, machen diese kleinen Gesten das Kind glücklich. Jede Berührung und Umarmung stellt für das Kind eine positive Stimulation dar. Diese Stimulationen können die Entwicklung der Intelligenz des Kindes fördern und sind für die Entwicklung seines Gehirns von großer Bedeutung. 3. Chatten Sie oft mit Ihren Kindern Regelmäßiges Chatten mit Kindern kann ihre Sprachnerven stimulieren und ihre Emotionen stabilisieren, insbesondere bei Kindern im Alter zwischen 9 Monaten und 3 Jahren. Natürlich erfordert das Chatten mit Kindern auch Fähigkeiten: Achten Sie beim Chatten darauf, Ihrem Kind in die Augen zu schauen und ihm zuzuhören. Darüber hinaus reagieren Kinder sehr sensibel auf die Körpersprache und jede freundliche Geste hat eine positive Wirkung. Deshalb können Sie beim Plaudern mit Kindern auch sanfte Körperbewegungen einsetzen, wie etwa die Hand des Kindes halten, seinen Kopf berühren, seine Schultern umarmen usw. Darüber hinaus ist Chatten nicht dasselbe wie „Nörgeln“. Eine Mutter, die wirklich weiß, wie man chattet, wird über Dinge plaudern, die ihre Kinder interessieren, ihnen viele angenehme Gefühle vermitteln und sie dazu bringen, mehr zu chatten. Schließlich kann die Frage-und-Antwort-Dialogmethode Kinder dazu anregen, mehr zu sprechen und ihnen die Freude am Ausdruck und Denken vermitteln. 4. Ermutigen Sie Kinder zur Nachahmung Nachahmung ist Ausdruck der Lernfähigkeit eines Kindes. Kinder, die gerne nachahmen, sind schlauer. Eltern, die ihre Kinder gut zur Nachahmung ermutigen, können ihre Kinder klüger machen. Studien haben gezeigt, dass Kinder bereits ab einem Jahr das Verhalten und die Sprache ihrer Eltern aktiv nachahmen. Ab diesem Zeitpunkt sollten Eltern ganz bewusst mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn wir beispielsweise mit Kindern kommunizieren, sollten wir geduldig bleiben, langsam vor den Kindern sprechen und unsere Mundform übertriebener und langsamer verändern, damit die Kinder die Aussprache schneller lernen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind eine bestimmte Fertigkeit lernt, wie etwa Händewaschen, Hände abwischen, Schuhe an- und ausziehen, Zähneputzen, Spielzeug aufräumen usw., müssen Sie es ihm wiederholt vorführen, ihm genügend Zeit zum Lernen geben und es die neuen Fertigkeiten durch Nachahmung erlernen lassen. 5. Erleben Sie mit Ihren Kindern Vor dem sechsten Lebensjahr verlassen sich Kinder vor allem auf Erfahrungen, um die Welt zu erspüren und im Leben und beim Spielen zu beobachten und zu lernen. Mit anderen Worten: Je vielfältiger die Erfahrungen sind, die wir unseren Kindern ermöglichen, desto stärker wird ihr Gehirn stimuliert. Um dieses Ziel zu erreichen, können Sie Folgendes tun: Gehen Sie mit Ihren Kindern öfter an unterschiedliche Orte, zum Beispiel in Parks, Supermärkte, auf Spielplätze, in Bibliotheken, Museen usw., damit Ihre Kinder mit unterschiedlichen Dingen in Berührung kommen. Eltern, die die Voraussetzungen dafür haben, können vermehrt Familienausflüge organisieren und so ihren Kindern die Möglichkeit geben, schon früh mit unterschiedlichen Menschen und Dingen in Kontakt zu kommen, ihren Horizont zu erweitern und ihr Wissen zu bereichern. 6. Lesen Sie mit Ihrem Kind Der berühmte Pädagoge Homlinsky sagte einmal, dass man Kinder nicht dadurch klüger mache, indem man ihnen zusätzlichen Unterricht gibt oder mehr Hausaufgaben aufgibt, sondern dadurch, dass man liest, liest und nochmals liest. Doch viele Kinder haben keine Lust zu lesen – und zwar nicht, weil es zu Hause keine Bücher gäbe, sondern weil ihre Eltern kein Interesse am Lesen haben. Wenn Sie möchten, dass Ihre Kinder eine Lesegewohnheit entwickeln, müssen die Eltern daher zunächst selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Sie müssen verstehen, dass auch wenn Sie keine klassischen Meisterwerke lesen, sondern scheinbar „nutzlose“ Lektüre wie Zeitungen und Zeitschriften, diese ebenfalls eine sehr wichtige Rolle bei der Förderung der Lesegewohnheiten von Kindern spielen können. 7. Spielen Sie mit Ihren Kindern Die Psychologin Gabriela Madriz hat einmal darauf hingewiesen, dass Bewegung und Spiel die besten Möglichkeiten für Kinder sind, das Beobachten, Erkennen, Verstehen, Sprechen und Bewegen zu erlernen, was die geistige Entwicklung des kindlichen Gehirns fördern kann. Unter den Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren sind diejenigen, die gerne spielen, viel schlauer als diejenigen, die dies nicht tun. (Folgen Sie dem WeChat-Abonnementkonto: Duo Ma Parent-Child Time und sprechen Sie über Eltern-Kind-Erziehung.) Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass das menschliche Gehirn 60 % seiner Entwicklung vor dem dritten Lebensjahr und 90 % vor dem sechsten Lebensjahr abgeschlossen hat. Daher ist das Alter von 0 bis 6 Jahren die goldene Zeit für die Entwicklung des Gehirns eines Babys. Eltern sollten diese goldene Zeit wertschätzen und mehr mit ihren Kindern spielen. |
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