Nach Sommerbeginn kommt neben den Trauben auch die Myrica-Frucht auf den Markt. Die Myrica-Frucht ist süß-sauer und saftig, macht Appetit und fördert die Verdauung, weshalb sie sich am besten für den Verzehr im Sommer eignet. Obwohl Myrte direkt gegessen werden kann, müssen Sie sich im Vorfeld über die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beim Verzehr informieren, z. B. mit welchen Zutaten sie nicht verträglich sind, ob sie auf leeren Magen gegessen werden können usw., um sicherzustellen, dass Sie beim Genuss der Köstlichkeiten keinen Schaden nehmen. 1. Kann man Myrica auf leeren Magen essen? Generell ist es am besten, Myrte nicht auf leeren Magen zu essen. Generell wird davon abgeraten, Obst auf leeren Magen zu essen. Die beste Zeit, um Obst zu essen, ist eine Stunde vor den Mahlzeiten und zwei bis drei Stunden nach den Mahlzeiten. Die in der Myrte enthaltenen säurehaltigen Substanzen oxidieren und zersetzen sich nicht so leicht, was leicht zu Übersäuerung im Körper führen kann. Generell ist es nicht ratsam, auf nüchternen Magen zu viel davon zu essen; gleichzeitig sollten Menschen mit Verstopfung auch weniger säurehaltige Früchte essen, um eine Verschlimmerung der Verstopfung zu vermeiden. 2. Fünf Tabus beim Verzehr von Myrica 1. Lorbeere kann nicht mit Gurke gegessen werden Da die Myrte reich an Vitamin C ist, ist sie sehr nahrhaft, hat aber am meisten Angst vor dem Enzym, das Vitamin C zersetzt. Gurken enthalten dieses Enzym. Wenn Sie sie zusammen essen, verliert die Myrte ihren ursprünglichen Nährwert, es wäre also eine Verschwendung. 2. Lorbeere kann nicht mit Milch gegessen werden Wie wir alle wissen, trinken wir Milch als Proteinergänzung. Die Fruchtsäure in der Myrica führt allerdings zur Proteingerinnung und beeinträchtigt somit die Aufnahme. Daher können die beiden nicht zusammen gegessen werden. 3. Lorbeere kann nicht mit Frühlingszwiebeln gegessen werden Obwohl es auf den ersten Blick keinen Zusammenhang zwischen Myrte und Frühlingszwiebeln gibt, kommt es beim gleichzeitigen Verzehr zu einer komplexen chemischen Reaktion, die negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat und zu Magenschmerzen führen kann. 4. Lorbeer kann nicht mit Rettich gegessen werden Da Myrte reich an Pflanzenfarbstoffen ist, werden diese, wenn sie zusammen mit Rettich gegessen werden, im Magen und Darm verdaut und zersetzt. Dabei entsteht eine Substanz, die die Schilddrüsenfunktion hemmt und Kropf verursachen kann. 5. Patienten mit Hämoptyse sollten keine Myrte essen Da es sich bei der Myrica um eine wärmeliebende Pflanze handelt, kann ihr Verzehr zu Hitze und Entzündungen führen, die wiederum zu Hämoptyse führen können. Daher wird Patienten mit Hämoptyse empfohlen, keine Myrica-Beeren zu essen. |
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