Wie wir alle wissen, ist eine Dialyse nur bei vielen schwerwiegenderen Erkrankungen notwendig. Durch die Dialyse entsteht im Körper des Patienten erheblicher Schaden. Viele Freunde werden fragen: Wie lange kann man leben, wenn man sich dreimal pro Woche einer Dialyse unterzieht? Tatsächlich hängt dies hauptsächlich von der körperlichen Verfassung des Patienten ab. Bei guter körperlicher Fitness und guter häuslicher Pflege ist tatsächlich ein langes Leben des Patienten möglich. Viele Menschen wissen, dass die Dialyse eine Behandlungsmethode ist, die angewendet werden muss, wenn der Zustand von Patienten mit Nierenerkrankungen ein bestimmtes Stadium erreicht hat und die Nieren ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Wenn eine Dialyse erforderlich ist, bedeutet das, dass die Nierenfunktion sehr schlecht ist und grundsätzlich ihre Funktion verloren hat. Ist es also bedenklich, sich dreimal pro Woche einer Dialyse zu unterziehen? Ist es gefährlich, dreimal wöchentlich zur Dialyse zu müssen? Es ist nicht möglich, allein anhand der Anzahl der Dialysesitzungen zu beurteilen, ob der Zustand schwerwiegend ist. Die Anzahl der Dialysesitzungen kann nur die Menge verschiedener chemischer Elemente widerspiegeln, die im Blut des Patienten zirkulieren und von den Nieren aus dem Körper gefiltert werden sollten, sowie die Nierenfunktion des Patienten. In der klinischen Praxis gibt es Menschen, die sich seit 10 Jahren dreimal wöchentlich einer Dialyse unterziehen und noch immer gesund und munter sind, während andere, deren Krankheit nicht gut unter Kontrolle ist, innerhalb von drei oder vier Monaten sterben können. Manchmal wird das Überleben einer Person hauptsächlich von ihrer Fähigkeit bestimmt, die Krankheit zu bekämpfen, und nicht vom Krankheitsverlauf. Es hängt hauptsächlich von der persönlichen Kontrolle ab, einschließlich der Ernährung, dem Training des Nervensystems usw. Dreimal pro Woche bedeutet lediglich, dass die Nieren dieser Person grundsätzlich keine Filterfunktion mehr haben und sich grundsätzlich im mittleren oder späten Stadium befinden. Wenn eine Nierentransplantation nicht in Betracht gezogen wird, sollten die Patienten weniger auf die Nieren, sondern mehr auf die normale Funktion anderer Organe im Körper, insbesondere des Nervensystems, achten. Was ist Dialyse? Unter Dialyse versteht man klinisch die Entfernung bestimmter Abfallprodukte aus dem Blut durch eine halbdurchlässige Membran. Die Hämodialyse ist eine der sichereren, einfacheren und am weitesten verbreiteten Methoden der Blutreinigung. Unter Dialyse versteht man die Bewegung von gelösten Stoffen von einer Lösung mit hoher Konzentration zu einer Lösung mit niedriger Konzentration durch eine semipermeable Membran. Bei der Hämodialyse werden gelöste Stoffe und Wasser bewegt, das heißt, Blut und Dialysat tauschen im Dialysator durch Kontakt einer semipermeablen Membran und Konzentrationsgradienten Substanzen aus, sodass Stoffwechselabfälle und überschüssige Elektrolyte im Blut in das Dialysat gelangen und Calciumionen, Alkaligruppen usw. im Dialysat ins Blut gelangen. Wenn eine Mischung aus Albumin und Harnstoff in einen Dialysator gegeben wird und die Außenseite des Schlauchs mit Wasser getränkt wird, wandert der Harnstoff im Dialysatorschlauch durch die Poren der künstlichen Nierenmembran in das Wasser außerhalb des Schlauchs. Albuminmoleküle sind größer und können nicht durch die Membranporen gelangen. Als Diffusion bezeichnet man das Phänomen der Materialbewegung, bei dem kleine Moleküle die semipermeable Membran passieren können, große Moleküle jedoch nicht. Das Grundprinzip der Hämodialyse besteht darin, das Diffusionsphänomen auszunutzen, um das Blut zu trennen und zu reinigen und so den Reinigungszweck zu erreichen. Aus der Einleitung dieses Artikels können wir entnehmen, dass bei einer dreimal wöchentlichen Dialyse die Nieren grundsätzlich ihre Grundfunktionen verlieren, was bereits eine relativ ernste Situation darstellt. Wenn Sie eine Dialyse benötigen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Zustand bereits sehr ernst ist und Sie bei der Dialyse aktiv mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten müssen. |
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