Lymphtuberkulose ist eigentlich keine Infektionskrankheit und daher nicht ansteckend. Wir alle wissen jedoch, dass diese Krankheit bei Kindern und Jugendlichen häufiger auftritt und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen kann. Insbesondere wenn die Immunität und Widerstandskraft des Körpers geschwächt sind, kann diese Krankheit leicht auftreten. 1. Zervikale Lymphknotentuberkulose wird in der traditionellen chinesischen Medizin „Skrofulose“ genannt und tritt häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Mycobacterium tuberculosis dringt meist über die Mandeln und Zahnkaries ein, einige wenige entstehen als Folge von Tuberkulose-Läsionen in der Lunge oder den Bronchien. Allerdings kann es nur dann zu Erkrankungen führen, wenn die Widerstandskraft des menschlichen Körpers gering ist. 2. Klinische Manifestationen: Auf einer oder beiden Seiten des Halses finden sich mehrere vergrößerte Lymphknoten unterschiedlicher Größe, im Allgemeinen am vorderen und hinteren Rand des Musculus sternocleidomastoideus. Im Anfangsstadium sind die geschwollenen Lymphknoten hart, schmerzlos und verschiebbar. Wenn sich die Läsion weiterentwickelt, tritt eine Lymphadenitis auf, die dazu führt, dass die Lymphknoten an der Haut und dem umgebenden Gewebe haften. Die Lymphknoten können auch aneinander haften und zu Klumpen verschmelzen. Bildung knotiger Massen, die sich nur schwer bewegen lassen. Im Spätstadium kommt es zu einer käsigen Nekrose der Lymphknoten, zur Verflüssigung und zur Bildung kalter Abszesse. Wenn der Abszess platzt, fließt eiterartiger, bohnenquarkartiger oder reissuppenartiger Eiter heraus und bildet schließlich einen Sinustrakt oder ein chronisches Geschwür, das lange Zeit nicht heilt. Die Haut am Rand des Geschwürs ist dunkelrot und verdeckt, und das Granulationsgewebe ist blass und ödematös. Die verschiedenen Stadien der oben genannten Läsionen. Es kann gleichzeitig in verschiedenen Lymphknoten desselben Patienten auftreten. Nach Stärkung der Widerstandskraft des Patienten und entsprechender Behandlung kann es zu einem Stopp der Entwicklung tuberkulöser Läsionen in den Lymphknoten und zur Verkalkung kommen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können Symptome einer systemischen Vergiftung auftreten, wie etwa leichtes Fieber, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. 3. Aufgrund der Vorgeschichte des Kontakts mit Tuberkulose und lokaler körperlicher Anzeichen kann in der Regel eine eindeutige Diagnose gestellt werden, insbesondere wenn sich kalte Abszesse gebildet haben oder Nebenhöhlen oder Geschwüre geplatzt sind und sich lang anhaltende Nebenhöhlen oder Geschwüre gebildet haben. Bei Bedarf kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Tuberkulose vorliegt. Bei pädiatrischen Patienten kann der Tuberkulintest bei der Diagnose hilfreich sein. Wenn lediglich geschwollene Halslymphknoten vorliegen, jedoch keine kalte Abszess- oder Geschwürbildung vorliegt, ist die Diagnose oft schwierig und es muss von Krankheiten wie chronischer Lymphadenitis, malignem Lymphom und metastasierten Tumoren des Halses unterschieden werden. Wenn die Identifizierung schwierig ist, kann eine Biopsie erforderlich sein. |
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