Jeder weiß, dass der Geschmack von Meeresfrüchten stark beeinträchtigt wird, wenn sie eingefroren werden. Frische Quallen können gekühlt werden, dies wird jedoch im Allgemeinen nicht empfohlen. Wenn Sie Quallen lange haltbar machen möchten, können Sie die Methode des Einlegens und Trocknens anwenden. Sollten Quallen gekühlt oder eingefroren werden? Quallen können eingefroren werden, aber wenn sie zu lange eingefroren bleiben, wird der Geschmack beeinträchtigt. Wenn sie bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden, empfiehlt es sich, frische Quallenköpfe mit mehr Salz zu würzen, und sie können zu Quallenhäuten verarbeitet werden. Die eingelegten Quallenköpfe können etwa eine Woche lang im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wenn Sie sie nach dem Einlegen für längere Zeit aufbewahren möchten, können Sie sie außerdem in den Gefrierschrank legen. So gehen Sie mit lebenden Quallen um: Legen Sie die frisch gefangenen Quallen sofort in ein Porzellangefäß oder einen Leinenbeutel, bereiten Sie Alaun in einem Verhältnis von 0,2 % bis 0,6 % des Gewichts der frischen Qualle vor, lösen Sie es in Wasser auf und marinieren Sie es 2 Tage lang, damit die frischen Quallen schrumpfen und Wasser ausstoßen. Dies nennt man „primäres Alaun“. Dann werden je nach Gewicht der Qualle 12 bis 20 % Salz und 0,5 bis 0,8 % Alaun hinzugefügt und die Qualle weitere 7 bis 10 Tage eingelegt, um die Feuchtigkeit weiter zu entfernen. Dies nennt man „zwei Alaune und ein Salz“. Zum Schluss je nach Gewicht der Qualle 20 – 30 % Salz und 0,2 – 6,3 % Alaun hinzufügen und weitere 10 Tage marinieren. Nach etwa drei Wochen sinkt der Wassergehalt der Stichhaut auf etwa 8 bis 10 Prozent und die Giftstoffe können mit dem Wasser ausgeschieden werden. Abschließend sollte die entgiftete Qualle mehrmals in klarem Wasser eingeweicht und abgespült werden, bis Salz und Alaun vollständig entfernt sind. Zu diesem Zeitpunkt ist die Qualle hellrot oder hellgelb, gleichmäßig dick und zäh, und selbst bei starkem Drücken tritt kein Wasser aus, sodass sie bedenkenlos gegessen werden kann. |
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