Wenn im Körper arterielle Gefäßerkrankungen wie eine Aortendissektion auftreten, müssen die Patienten beginnen, besonders auf ihre körperliche Pflege zu achten. Eine Aortendissektion kann Probleme wie Arterienrisse verursachen und somit ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen. Bevor Sie sich um die Behandlung einer Aortendissektion kümmern, müssen Sie zunächst die Ursache Ihrer Erkrankung verstehen, damit Sie durch die Verschreibung des richtigen Medikaments mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen können. 1. Ursachen der Aortendissektion Eine Aortendissektion ist das Ergebnis des Zusammenspiels zwischen einer abnormalen Aortenmediastruktur und einer abnormalen Hämodynamik. Wenn die Aorta strukturell abnormal ist, besteht die Gefahr einer Aortenruptur. Häufige Faktoren sind: Marfan-Syndrom, angeborene kardiovaskuläre Fehlbildungen, idiopathische Aortenmediadegeneration, Aortenarteriensklerose, entzündliche Aortenerkrankung usw. Bei Veränderungen der Hämodynamik kann es zudem leicht zu Schäden an der Arterienwand kommen. Die häufigste Ursache ist Bluthochdruck, und fast alle Patienten mit Aortendissektion haben einen schlecht kontrollierten Bluthochdruck. Mit anderen Worten: Die Kontrolle des Bluthochdrucks hat umfassende Auswirkungen auf die Prävention, Behandlung und Prognose einer Aortendissektion und ist das grundlegendste und wichtigste Mittel zur Behandlung und Prävention. Ein weiterer Hochrisikofaktor ist die Schwangerschaft, die mit hämodynamischen Veränderungen während der Schwangerschaft einhergeht. 2. Klinische Manifestationen der Aortendissektion 1. Typische Patienten mit akuter Aortendissektion weisen häufig plötzliche, starke, reißende Schmerzen in Brust und Rücken auf. Schwere Fälle können zu Herzversagen, Synkope oder sogar plötzlichem Tod führen; die meisten Patienten leiden außerdem an schwer zu kontrollierendem Bluthochdruck. 2. Der Verschluss der Aortenarterien kann zu entsprechenden ischämischen Symptomen des Gehirns, der Gliedmaßen, der Nieren und der Bauchorgane führen, beispielsweise zu Hirninfarkt, Oligurie, Bauchschmerzen, blassen, schwachen und gesprenkelten Beinen und sogar zu Querschnittslähmung. 3. Pflege einer Aortendissektion Ort, Art, Zeitpunkt und Ausmaß der Schmerzen sollten genau beobachtet werden. Beobachten Sie nach der Anwendung starker Schmerzmittel, ob sich die Schmerzen bessern. Achten Sie gleichzeitig auf charakteristische Schmerzen wie Herzinfarkt, akute Lungenembolie und akutes Abdomen. Morphin oder Pethidin werden häufig zur Schmerzlinderung eingesetzt. Morphin 3-5 mg wird verdünnt und intravenös injiziert, Pethidin 50-100 mg wird intramuskulär injiziert. Beachten Sie, dass zwischen zwei Dosen ein Abstand von 4-6 Stunden eingehalten werden sollte, um einer Abhängigkeit vorzubeugen. Morphin hat eine starke schmerzstillende und beruhigende Wirkung und verursacht relativ wenige Nebenwirkungen wie Erbrechen. Es ist jedoch zu beachten, dass beide Arzneimittel Nebenwirkungen wie Blutdrucksenkung und Atembeschwerden haben. |
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