Vitamin B6 kommt uns vielleicht bekannt vor. Viele Menschen in unserem Leben nehmen es als Nahrungsergänzungsmittel ein, manche Menschen nehmen es sogar schon seit langer Zeit ein. Sie müssen wissen, dass alle Medikamente giftig sind. Langfristiger übermäßiger Konsum hat große Auswirkungen auf den Körper. Was sind also die Nebenwirkungen? 1. Nebenwirkungen von Vitamin B6: Eine langfristige übermäßige Einnahme kann zu schwerer peripherer Neuritis, abnormalem Nervengefühl, instabilem Gang und Taubheitsgefühl in Händen und Füßen führen. Bei einer täglichen Einnahme von 200 mg über einen Zeitraum von mehr als 30 Tagen kann es zu einem Vitamin-B6-Abhängigkeitssyndrom kommen. 2. Vorsichtsmaßnahmen (1) Allergische Reaktionen treten selten auf. (2) Bei kombinierter Anwendung mit Levodopa kann die Wirksamkeit von Levodopa verringert sein. (3) Cycloserin, Ethionamid, Chloramphenicol, Hydralazinhydrochlorid, Isoniazid, Penicillamin und Immunsuppressiva wie Glukokortikoide, Cyclophosphamid, Cyclosporin und andere Arzneimittel können die Wirkung von Vitamin B6 beeinträchtigen oder die Ausscheidung von Vitamin B6 über die Nieren verstärken und sogar Anämie oder periphere Neuritis verursachen. (4) Östrogen kann die Aktivität von Vitamin B6 im Körper verringern. 3. Empfohlene Tagesdosis: Die Tagesdosis für Erwachsene beträgt 1,6–2,0 mg, Schwangere benötigen 2,2 mg und stillende Frauen 2,1 mg. Vitamin B6 wirkt am besten in Kombination mit Vitamin B1, B2, Pantothensäure, Vitamin C und Magnesium. 4. Behandlung von Krankheiten 1. Arteriosklerose, 2. Kahlheit, 3. Hoher Cholesterinspiegel, 4. Blasenentzündung, 5. Fettiges Gesicht, 6. Hypoglykämie, 7. Psychische Störungen, 8. Muskelstörungen, 9. Neurologische Störungen, 10. Erbrechen in der Frühschwangerschaft, 11. Übergewicht, 12. Erbrechen nach Operationen, 13. Harndrang, 14. Sonnenlichtempfindlichkeit usw. 2. Diabetische Blutgefäße: Vitamin B6 kann die vaskulären Komplikationen bei diabetischen Ratten, die mit Insulin behandelt werden, verlangsamen. Komplikationen durch Gefäßerkrankungen sind die Haupttodesursache bei Diabetes. Sowohl bei insulinpflichtigen als auch bei nicht insulinpflichtigen Patienten ist die Prävalenz arterieller Erkrankungen höher als in der Allgemeinbevölkerung. |
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