Wenn Sie Milz- und Magenstörungen wirksam behandeln möchten, sind einige Massage- und Knetmethoden besser geeignet, aber Sie müssen darauf achten, die richtigen Akupunkturpunkte zu beherrschen. Das Massieren des Zusanli-Punkts kann die Verdauung fördern, und Sie sollten auch auf eine wissenschaftliche und vernünftige Ernährung achten. 1. „Kneten der Ansammlung“ kann auch Unterernährung behandeln Darüber hinaus wurde das Kneten im Altertum häufig zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen, beispielsweise Unterernährung, eingesetzt. Durch das Kneten der Blutansammlung werden je nach Krankheitszustand durch die Anwendung unterschiedlicher Techniken bestimmte Meridiane und Akupunkturpunkte des Körpers stimuliert, um so das Ziel der Heilung der Krankheit zu erreichen. Es verursacht keine Schmerzen und kann Krankheiten sowohl vorbeugen als auch heilen. Bevor Sie die Akupunkturpunkte kneten, massieren Sie Ihren Rücken, um Ihre Muskeln zu entspannen. Kneten Sie dann sechsmal von unten nach oben und wenden Sie anschließend die Methode „dreimal kneifen und einmal hochheben“ an. Die spezielle Methode „Drei kneifen und einen heben“ besteht darin, die Haut und das Fleisch auf beiden Seiten der Wirbelsäule gleichzeitig mit beiden Händen von unten nach oben entlang einer Richtung zu kneifen. Nach jeweils drei Kniffen muss kräftig nach oben gezogen werden. 2. Massieren Sie den Akupunkturpunkt Zusanli, um die Verdauung zu fördern Bei Unterernährung können die beiden oben genannten Methoden angewendet werden. Für Frauen mit angeborenen Defekten oder unzureichender postnataler Pflege empfehlen Experten den Akupunkturpunkt Zusanli. Durch eine 10- bis 15-minütige Massage des Zusanli-Punktes können Sie die Funktion des Verdauungssystems verbessern und einen fahlen Teint und dünne Muskeln lindern. Zusanli ist der He-Punkt des Milzmeridians und auch ein wichtiger Punkt für die Gesundheitsvorsorge. Die spezielle Knetmethode besteht darin, im Uhrzeigersinn zu kneten. Mit der gleichen Methode können Sie auch die Milz- und Magenpunkte auf dem Rücken massieren, um die gesundheitsfördernde Wirkung zu verstärken. 3. Eine Diättherapie kann auch Milz und Magen stärken Auch im Alltag kann durch eine entsprechende Ernährungsumstellung eine Regulierung der Milz und des Magens erreicht werden. Das Trinken von Haferbrei kann den Magen nähren. Wie zum Beispiel Houttuynia cordata und Magerfleischbrei, Gerstenbrei, Yamsbrei, Roter Dattelbrei und Jujubebrei. Wenn ein Kind unter Milz- und Magenbeschwerden, Anorexie, wählerischem Essverhalten und Durchfall leidet, können Sie dem Brei Ingwer hinzufügen und ihn vor dem Essen kochen. Wenn das Kind Symptome wie Blähungen hat, können Sie entsprechend Mandarinenschale hinzufügen, was Feuchtigkeit entfernt und Qi fördert. |
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