Im Allgemeinen benötigen Patienten, die in der klinischen Praxis eine Notfallbehandlung benötigen, normalerweise eine intravenöse Injektion von Dexamethason. Dexamethason kann zur Behandlung vieler Krankheiten wie Allergien oder Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden und hat eine sehr gute Behandlungswirkung. Im täglichen Leben benötigen Patienten mit Hautallergien oder anderen Dermatitis-Erkrankungen normalerweise eine aktive Behandlung. Zögern Sie nicht, da sich sonst der Zustand verschlechtert. Kann Dexamethason intravenös verabreicht werden? Lässt sich leise schieben. Wie verdünnt man intravenös verabreichtes Dexamethason? Isotonische Präparate können direkt verwendet werden, sofern in der Gebrauchsanweisung nicht ausdrücklich auf eine Verdünnung oder spezielle Zubereitung hingewiesen wird. Tatsächlich kann Dexamethason ohne Verdünnung direkt injiziert werden. Man kann sagen, dass es sich um eine Nullverdünnung handelt. Dexamethason-Injektion ist in drei Stärken erhältlich: 1 mg/1 m, 2 mg/1 m und 5 mg/1 m. In der klinischen Praxis geht es darum, eine genauere Dosierung zu erreichen, den Medikamentenverlust zu verringern (das Medikament bleibt an der Wand haften), lokale Reizungen durch hohe lokale Konzentrationen während der Injektion zu vermeiden und die Medikamentendiffusion zu beschleunigen, damit das Medikament schneller wirkt. Wenn es nicht extrem dringend ist, wird es vor der Injektion normalerweise entsprechend verdünnt. Das spezifische Verdünnungsvielfache wird nicht zu groß sein. Das geeignete Injektionsvolumen wird normalerweise anhand der Dosierung und des Gewichts des Patienten bestimmt. Im klinischen Einsatz wird das Volumen der zu injizierenden Lösung anhand des Patientengewichts bestimmt. Im Allgemeinen haben Menschen mit geringerem Gewicht ein geringeres Volumen, während Menschen mit höherem Gewicht ein größeres Volumen haben können. Das Volumen des Bolus bestimmt den Verdünnungsfaktor, den wir verabreichen. Im Allgemeinen sollte das Volumen einer einzelnen Injektion zwischen 2 und 10 ml liegen. Wenn das Bolusvolumen zu gering ist, wird es leicht verschwendet und die lokale Wirkung ist groß. Das Schubvolumen ist zu groß und die Schubzeit zu lang, was der Rettung und der Anpassung des Patienten nicht förderlich ist. Die Festlegung erfolgt auf Grundlage der tatsächlichen Gegebenheiten. Es gibt keine strengen Standards. Dabei sind lediglich die Wirkung des Medikaments, die Dosierung, der Zeitpunkt der Einnahme und die Anpassungsfähigkeit des Patienten zu berücksichtigen. Das am häufigsten verwendete Bolusvolumen beträgt 3–5 ml. Die üblicherweise verwendeten Verdünnungsmittel sind: normale Kochsalzlösung (Natriumchlorid-Injektion) und 5 % Glukose-Injektion. Mischen Sie nicht wahllos andere Arzneimittel und lesen Sie unbedingt die Hinweise zu Wechselwirkungen der Arzneimittel in der Gebrauchsanweisung. |
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