Die interventionelle Behandlung von Leberkrebs ist eine Möglichkeit, Leberkrebs zu behandeln. Obwohl diese Methode bestimmte therapeutische Wirkungen erzielen kann, können ihre Nebenwirkungen nicht ignoriert werden. Darüber hinaus ist diese Behandlungsmethode schwierig durchzuführen, hat offensichtliche Nebenwirkungen und kann auch normale Leberzellen schädigen. 1. Nachteile der interventionellen Behandlung: 1. Die Hauptblutversorgung von Leberkrebs hängt von der Leberarterie ab, die Krebsmasse ist jedoch von der Pfortader umgeben, sodass die Krebszellen „in Frieden überleben“ können. 2. Die Operation ist etwas schwierig. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte der Katheter gezielt in die Blutversorgungsarterie eingeführt werden. Manchmal ist es jedoch schwierig, in die Leberarterie einzudringen. Bei manchen Leberkrebsarten können mehrere Blutgefäße die Blutversorgung übernehmen. 3. Trotz superselektivem Zugang gibt es immer noch deutliche Nebenwirkungen. Laut der Datenanalyse unseres Krankenhauses treten die häufigsten Reaktionen im Magen-Darm-Trakt auf. 4. Patienten mit einem Pfortaderkrebsthrombus sollten gegebenenfalls eine Entfernung des Krebsthrombus in Erwägung ziehen. 5. Auch wenn die superselektive Operation reibungslos durchgeführt wird, kann es aufgrund von Gründen wie der Hochdruckinjektion zu versehentlichen Embolien, Shunts und unvermeidlichen Mikrometastasen kommen. 6. Normale Leberzellen werden dennoch geschädigt, bei manchen Patienten kommt es sogar zu Leberfunktionsstörungen. 7. Der therapeutische Effekt ist bei Patienten mit großen Krebsmassen nicht zufriedenstellend. 8. Bei manchen Patienten sind die Blutgefäße bereits nach einer Behandlung verstopft, was weitere Operationen erschwert. Zweitens die Vorteile der interventionellen Behandlung: 1. Der therapeutische Effekt ist eindeutig. Bei erfolgreicher Behandlung ist ein schneller Rückgang des AFP, eine Verkleinerung des Tumors und eine Schmerzlinderung zu beobachten. 2. Wissenschaftlicher Mechanismus: Die lokale Arzneimittelkonzentration der interventionellen Therapie ist Dutzende Male höher als die der systemischen Chemotherapie und blockiert die Blutversorgung des Tumors. Daher ist der zweigleisige Ansatz wirksamer und weniger toxisch als die systemische Chemotherapie. 3. Einfache und leichte Bedienung, sicher und zuverlässig. 4. Bei älteren, geschwächten Personen und Personen mit bestimmten Erkrankungen kann der Eingriff auch ohne Vollnarkose durchgeführt werden, sie müssen lediglich wach bleiben. 5. Die Kosten sind relativ niedrig. 6. Es ist wiederholbar und die diagnostischen Bilder sind klar und leicht zu vergleichen. 7. Bei einigen Leberkrebsarten kann die Größe reduziert und dann in zwei Schritten reseziert werden. 8. Es kann als eines der wichtigsten Mittel zur umfassenden Behandlung fortgeschrittener Tumoren eingesetzt werden. |
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