Bei vielen Menschen ist bei Routine-Blutuntersuchungen eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen zu beobachten. Daher ist die Frage, was man essen sollte, um eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen zu regulieren, zu einem heißen Thema geworden, das weitverbreitete Besorgnis erregt. Tatsächlich wird eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen im Alltag meist durch eine bakterielle Infektion verursacht. Nahrungsmittel haben hierauf keinen guten therapeutischen Effekt und zur Behandlung sind weiterhin Antibiotika erforderlich. Eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen kommt häufig bei akuten bakteriellen Infektionen, schweren Gewebeschäden, starken Blutungen, Vergiftungen und Leukämie vor. Nahrungsmittel haben keinen offensichtlichen therapeutischen Effekt, können den Körper jedoch stärken und die Immunität verbessern. Zu den häufig verwendeten Lebensmitteln gehören Früchte wie Äpfel, Birnen und Zuckerrohr. Zur Behandlung sind auch Antibiotika nötig. Was dürfen Sie nicht essen, wenn Ihre Anzahl weißer Blutkörperchen erhöht ist? 1. Schwer schmeckende Dinge Als stark schmeckende Lebensmittel gelten Lebensmittel, die viel Salz enthalten, wie etwa Salz, Sojasauce, Miso und Saucen, deren Verzehr kontrolliert werden muss. Dies ist nicht auf den menschlichen Körper beschränkt. In der Natur beginnen starke Substanzen, wenn sie mit schwachen Substanzen in Kontakt kommen, sich gegenseitig zu neutralisieren. Nach der Aufnahme salzreicher Nahrung steigen zudem die Na- und Cl-Konzentrationen im Blut an, wodurch dem Körper Wasser entzogen und eine vermehrte Urinausscheidung bewirkt wird. Auch Ihre Wasseraufnahme steigt, sodass Sie mitten in der Nacht aufstehen müssen, um auf die Toilette zu gehen. Die Folge ist eine schlechte Schlafqualität. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht ist, sollten Sie daher bestimmte Nahrungsmittel meiden, auf den Verzehr schwer schmeckender Speisen verzichten und sich leichter ernähren. 2. Viel Milch oder Kräutertee trinken Viele Berichte zeigen, dass das in Milch enthaltene Kalzium und Tryptophan effektiv beim Einschlafen helfen können und Kräutertee eine gewisse beruhigende Wirkung hat. Die Falle besteht jedoch darin, zu viel davon zu trinken. Eine übermäßige Wasseraufnahme führt natürlich dazu, dass Sie mitten in der Nacht aufstehen und auf die Toilette gehen müssen. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht ist, trinken Sie weniger Milch und aromatisierten Tee. 3. Süßigkeiten Aus medizinischer Sicht sollten Sie bei einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen versuchen, weniger Süßigkeiten zu essen. Die Energie, die innerhalb dieser drei Stunden aufgenommen werden muss, wird direkt gespeichert. Doch nicht nur beim Abnehmen behindern Süßigkeiten. Es wirkt sich auch auf die gesündesten und nützlichsten Hormone aus. Der Blutzucker steigt nach dem Essen an. Wenn dieser Zustand anhält, führt dies zu Schäden an der Netzhaut, den Nieren und den peripheren Nerven. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht ist, sollten Sie versuchen, weniger Süßigkeiten zu essen, da diese sich negativ auf den Körper auswirken. Süßigkeiten hemmen außerdem die Ausschüttung von Wachstumshormonen, einem Hormon, das Muskeln aufbauen, die Knochenentwicklung fördern und Fett abbauen kann. 4. Fettige Sachen Eine fettreiche Ernährung enthält nicht nur viel Energie, sondern braucht auch Zeit für die Verdauung, wodurch der Blutzuckerspiegel lange Zeit erhöht bleibt. Möglicherweise verspüren Sie am nächsten Morgen auch Sodbrennen. Reduzieren Sie daher am besten Ihren Konsum vor dem Schlafengehen. Bei einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen sollten Sie zudem fettiges Essen vermeiden, da fettiges Essen dem Gleichgewicht der weißen Blutkörperchen nicht förderlich ist. 5. Alkohol Bei einer erhöhten Leukozytenzahl sollte zudem auf Alkohol verzichtet werden. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass Alkohol eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Nach dem Trinken fühlen Sie sich zwar aufgeregt, doch tatsächlich befinden sich Ihre Nerven in einem Ruhezustand, sodass Sie leicht einschlafen können. Die hemmende Wirkung von Alkohol unterscheidet sich jedoch von der einer Narkose. Er löst die Hemmung in kurzer Zeit und beschleunigt nach der Beseitigung das Erregungsgefühl. Daher kommt es leicht zu einem leichten Schlaf. |
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