Vielleicht finden einige vorsichtige Freunde beim Toilettengang weißes Zeug in ihrem Urin. Dafür gibt es viele Gründe. Es kann eine Nierenerkrankung sein, die eine erhöhte Proteinfiltration im Urin verursacht, oder es kann eine Prostataerkrankung sein. Unabhängig von der Ursache sollten die Menschen besonders darauf achten. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Vorgänge bei weißem Urin. Wenn sich im Urin weiße Substanz befindet, kann es sich um Protein handeln, das bei Erhitzung geronnen ist. Wenn bei Ihnen bereits ein nephrotisches Syndrom vorliegt, sollten Sie auf die Möglichkeit einer erhöhten Proteinfiltration im Urin achten. Vorschläge: Ein Urinproteingehalt unter 150 mg ist normal. Es wird empfohlen, im Krankenhaus eine 24-stündige quantitative Urinproteinuntersuchung durchzuführen, um die Behandlung des nephrotischen Syndroms zu überprüfen. Diese Situation kann durch Anomalien der Prostata verursacht werden. Probleme mit der Prostata äußern sich im Allgemeinen durch folgende Symptome: Eiterausfluss aus der Harnröhrenöffnung, Rötung und Schwellung, vermehrter weißer Ausfluss, Schmerzen im Unterleib und im Damm beim Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörungen, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Harnaufspaltung, Harndrang, unvollständiges Wasserlassen, schmerzhaftes Wasserlassen, Brennen in der Harnröhre, Warten auf das Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und ein feuchter Hodensack. Prostataerkrankungen bei Männern hängen oft mit schlechten Lebensgewohnheiten des Mannes zusammen. Dabei handelt es sich um Prostatasekret und es wird keinerlei Auswirkungen haben, wenn keine Beschwerden auftreten. Wenn bei Ihnen Symptome wie Unfähigkeit zum Wasserlassen auftreten, sollten Sie in Betracht ziehen, ob eine Prostatitis die Ursache ist. Prostatitis ist eine häufige Erkrankung bei Männern, die am häufigsten bei jungen und mittelalten Männern auftritt. Klinisch kann Prostatitis in akute und chronische Formen unterteilt werden. Akute Prostatitis tritt klinisch seltener auf, während chronische Prostatitis bei der erwachsenen Bevölkerung häufiger auftritt. Behandlung einer akuten Prostatitis: Der Patient sollte Bettruhe einhalten, viel Wasser trinken und allgemeine Maßnahmen wie Stuhlgang durchführen. Bei Patienten mit schweren Symptomen einer Blasenreizung können zur Linderung der Symptome Analgetika und krampflösende Mittel sowie heiße Sitzbäder verabreicht werden. Zu den antibakteriellen Medikamenten, die eingesetzt werden können, gehören Penicillin, Ampicillin, Cefotaxim und Cillin. |
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