Wie behandelt man Psoriasis? Prävention ist der Schlüssel

Wie behandelt man Psoriasis? Prävention ist der Schlüssel

Zurzeit gibt es drei Behandlungsmethoden für Psoriasis: Phototherapie (Ultraviolettstrahlen), Immunsuppressiva und topische Medikamente. Die Wirksamkeit hängt von den Symptomen des Patienten ab. Obwohl die Krankheit nicht übertragbar ist, handelt es sich um eine erbliche Erkrankung, und Patientinnen mit Kinderwunsch müssen zunächst geheilt werden.

1. Behandlung von Psoriasis

Psoriasis ist heutzutage eine sehr verbreitete Krankheit. Diese Krankheit hat große Auswirkungen auf das Leben des Patienten. Die Behandlung ist für Psoriasis-Patienten sehr wichtig. Es gibt in der westlichen Medizin mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Psoriasis:

1. Lichttherapie (ultraviolettes Licht)

Unter ärztlicher Anleitung wird Beta-Ultraviolettlicht (UV) zur Behandlung allgemeiner oder lokaler hartnäckiger Psoriasis-Läsionen eingesetzt. Phototherapie und topische Salben sind wirksamer, wenn sie zusammen angewendet werden.

2. Immunsuppressiva

(1) Ethylenimin: auch bekannt als Imin 154 oder Diketoazin. Es hemmt hauptsächlich die Synthese von Desoxyribonukleinsäure in Zellen und hemmt dadurch das Zellwachstum. Anwendung: Erwachsene nehmen im Allgemeinen 2-3 Mal täglich 300-400 mg oral ein. Im Allgemeinen ist eine signifikante Wirkung nach 3-4 Wochen der Einnahme zu sehen, mit einer signifikanten Wirksamkeit von 58 %-88 %.

(2) Methotrexat: Es handelt sich um ein Antifolat-Antitumormittel und eines der ersten zytotoxischen Arzneimittel zur Behandlung von Psoriasis. Es ist bei allen Arten von Schuppenflechte wirksam. Es eignet sich für den Arthritis-Typ, den Erythrodermie-Typ, den Pustulosa-Typ und die generalisierte Psoriasis vulgaris. Methotrexat kann bei Patienten eingesetzt werden, bei denen andere Therapien keine Wirkung gezeigt haben.

3. Externe Medikationsmethode

Bei lokal begrenzten Hautausschlägen können topische Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden, die auf dem Wirkprinzip von Keratolytika und Zytostatika basieren. Um eine Erythrodermie zu vermeiden, ist von der Anwendung stark reizender äußerlicher Arzneimittel während der Behandlung abzuraten.

2. So können Sie Schuppenflechte vorbeugen

Viele Psoriasis-Patienten leiden unter ihrer Krankheit und bedauern vor allem, dass sie keine guten Vorsorgemaßnahmen ergriffen haben, wodurch sich ihre Krankheit verschlimmert hat. Daher sind Psoriasis-Patienten auch unerklärlich traurig über ihre Krankheit. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Vorbeugung von Psoriasis.

1. Achten Sie auf Hautverletzungen und vermeiden Sie es, Ihre Haut starkem Sonnenlicht auszusetzen. Nicht starker Sonneneinstrahlung aussetzen. Dies kann leicht zu Hautentzündungen, Melaninschäden und Depigmentierungsflecken führen. Sie können durch Glasfenster sonnenbaden, um die UV-Strahlung zu reduzieren. Um das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren, muss Psoriasis frühzeitig erkannt und behandelt werden.

2. Vermeiden Sie die Einnahme von Vitamin C. Denn dieses Medikament kann die Melaninproduktion im Rahmen des Melaninstoffwechsels verhindern, was den Zustand verschlimmert. Essen Sie keine oder weniger Vitamin-C-reiche Früchte wie Tomaten, saure Datteln, Kiwis, Kakis usw.

3. Versuchen Sie, das Einatmen schädlicher Gase so weit wie möglich zu reduzieren und wählen Sie für Ihre Morgengymnastik oder Ihren Sport einen Ort mit frischer Luft.

4. Auch im Alltag sollten Sie auf Arbeitsschutz achten und den direkten Kontakt mit chemischen Rohstoffen, Farben und Lacken sowie Schwermetallsalzen und anderen Schadstoffen möglichst vermeiden.

5. Achten Sie auf die Diätvorschriften. Essen Sie eine gesunde Kombination aus Fleisch und Gemüse und essen Sie mehr Milch, Eier, Leber, Gemüse und Bohnen. Essen Sie weniger Knoblauch, zu saure oder zu scharfe Speisen sowie entzündungsanfällige Nahrungsmittel wie Hammelfleisch, Garnelen und Krabben. Vermeiden Sie außerdem den Konsum jeglicher Art von Alkohol.

6. Sie sollten auch auf die Verschmutzung durch die Hausdekoration achten. Im Allgemeinen sollten die Leute das Haus drei Monate lang lüften, bevor sie einziehen. Allgemeine Dekorationsmaterialien enthalten Formaldehyd, Ammoniak und andere giftige Substanzen, die zahlreiche Systeme und Organe des menschlichen Körpers schädigen können.

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