Viele Menschen verstehen möglicherweise nicht ganz, was hypertensive Nephropathie ist. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine durch Bluthochdruck verursachte Nierenschädigung, die einer Kombination der beiden Krankheiten entspricht. Wenn Sie eine wirksame Behandlung erhalten möchten, müssen Sie auf Ihre Essgewohnheiten sowie Ihre Arbeits- und Ruhezeiten achten und nicht oft lange aufbleiben, da dies leicht Ihre persönliche Gesundheit gefährden kann. Natürlich ist es auch wichtig, eine gute Stimmung zu bewahren. Wenn Sie Ihren schlechten Gefühlen nicht freien Lauf lassen können, können Sie an einem Ort, an dem niemand in der Nähe ist, laut schreien oder ein paar Lieder hören. Beides sind sehr hilfreiche Methoden zur Behandlung von Bluthochdruck und Nierenerkrankungen. 1. Wie behandelt man hypertensive Nephropathie? – In der klinischen Praxis häufig verwendete medikamentöse Behandlungen. (1) Arzneimittel, die die Blut- und Sauerstoffversorgung der Nieren verbessern und die Reninausschüttung verringern. (2) Rezeptorblocker sind adrenerge β-Rezeptorblocker, die die Reninsekretion hemmen können und bei hohem Reninbluthochdruck wirksam sind. (3) Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer usw. (4) Diuretika: Im Allgemeinen werden Thiazide verwendet. Wenn die Nierenfunktion erheblich beeinträchtigt ist, sollten Schleifendiuretika wie Furosemid und Buturonat ausgewählt werden. 2. Wie behandelt man hypertensive Nephropathie? ——Die in der klinischen Praxis häufig verwendeten Methoden zur Behandlung von hypertensiver Nephropathie sind: 1. Patienten mit leichter Hypertonie im Frühstadium und im Allgemeinen normalem Urinablauf können eine nichtmedikamentöse Behandlung erhalten, wie z. B. das Aufrechterhalten einer guten Stimmung, Abnehmen, Beschränken der Salz- und Alkoholaufnahme, das Praktizieren von Qigong und Tai Chi sowie angemessene körperliche Betätigung. 2. Bei Patienten mit maligner Nierenarteriosklerose verschlechtert sich die Nierenfunktion innerhalb kurzer Zeit rapide. Wenn sie gleichzeitig an hypertensiver Enzephalopathie, rapide nachlassender Sehkraft und intrakraniellen Blutungen leiden und keine oralen Medikamente einnehmen können, können intravenöse Medikamente, normalerweise Nitroprussidnatrium, eingesetzt werden, um zu versuchen, den Blutdruck innerhalb von 12 bis 24 Stunden unter Kontrolle zu bringen. Eine Langzeitdialyse ermöglicht eine rasche Senkung des Blutdrucks und eignet sich zur Erstbehandlung einer malignen Hypertonie. 3. Verfügbare blutdrucksenkende Medikamente: ① Diuretika; ② Betablocker; ③ Kalziumantagonisten; ④ Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACEI). Unter diesen haben Kalziumantagonisten und ACEI einen größeren Nutzen für die Nierenhämodynamik, und ACEI ist bei der Senkung des Harnproteins besser als andere blutdrucksenkende Medikamente. Eine wirksame Kontrolle des Blutdrucks auf einen normalen oder annähernd normalen Wert (18,7/12 kPa, 140/90 mmHg) kann eine durch Bluthochdruck hervorgerufene Nierenschädigung verhindern, stabilisieren oder verzögern. 4. Auch bei Niereninsuffizienz sollten nichtdialysepflichtige Behandlungen und Substitutionstherapien durchgeführt werden. 5. Patienten mit gleichzeitiger Hyperlipidämie, Diabetes und Hyperurikämie sollten eine entsprechende Behandlung erhalten. Verwenden Sie gleichzeitig Medikamente, die die Thrombozytenaggregation und -adhäsion verhindern. 3. Wie behandelt man eine hypertensive Nephropathie? ——Pathologische Schäden durch hypertensive Nephropathie! Bei hypertensiven Nierenschäden handelt es sich in erster Linie um Gefäßschäden. Die klinischen Manifestationen bestehen hauptsächlich aus Symptomen von tubulären Schäden und glomerulären Schäden. Da die Nierentubuli empfindlicher auf ischämische Schäden durch Arteriolensklerose reagieren als die Glomeruli, treten Funktionsstörungen der Nierentubuli früher auf. Diese äußern sich beispielsweise in verstärktem Nykturie, erhöhter Ausscheidung von β2-Mikroglobulin und N-Acetyl-β-Glucosidase (NAG) im Urin sowie vermindertem osmotischen Druck und spezifischem Gewicht des Urins. Das Kennzeichen einer Schädigung der Glomeruli ist das Auftreten von Spurenproteinen, die dann zu einer positiven Proteinurie bei Routine-Urintests führen und schließlich zu einem Nierenversagen im Endstadium führen können. Patienten mit Nierenerkrankungen müssen sich der Ernsthaftigkeit der Situation bewusst sein und können es nicht ohne Behandlung ertragen, da dies den Zustand nur verschlimmern würde. Um Ihre Krankheit besser behandeln zu können, sollten Sie rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen, damit Sie Ihre Gesundheit wiederherstellen können. Wenn Sie sich erholen, wird dies auch ein Segen für Ihre Familie sein. |
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