Drücken Sie nicht zu viel Zahnpasta aus! Können Sie diese beiden Konsequenzen tragen?

Drücken Sie nicht zu viel Zahnpasta aus! Können Sie diese beiden Konsequenzen tragen?

Drücken Sie einen ganzen Strich auf die Zahnbürste, wenn Sie Zahnpasta auspressen? Viele Menschen glauben, dass es die Zähne besser reinigt, wenn man eine größere Menge Zahnpasta auspresst. Aber ist das wirklich der Fall? Wenn Sie beim Zähneputzen zu viel Zahnpasta verwenden, kann dies tatsächlich zu Schäden an Zähnen und Mund führen.

Die Gefahren, wenn man zu viel Zahnpasta auspresst

1. Zu viel Fluorid kann leicht Zahnfluorose verursachen

Viele Zahnpasten enthalten Fluorid. Wenn Sie beim Zähneputzen zu viel Zahnpasta verwenden, kann es mit der Zeit leicht zu einer Fluorid-Überdosis kommen. Obwohl Fluorid eines der lebenswichtigen Elemente für den menschlichen Körper ist, kann ein Fluoridmangel im menschlichen Körper leicht zu Karies führen. Wird jedoch zu viel Fluorid konsumiert, kann leicht Fluorose entstehen, die die Zähne brüchig macht.

2. „Natriumlaurylsulfat“ schadet der Mundgesundheit

Die in Zahnpasta häufig enthaltene chemische Substanz „Natriumlaurylsulfat“ ist schädlich für den menschlichen Körper. Diese chemische Substanz kann leicht Mundgeschwüre verursachen, zu Magen-Darm-Erkrankungen und Lebervergiftungen führen und sogar den beängstigenden Mundkrebs verursachen. Achten Sie deshalb darauf, beim Zähneputzen nicht zu stark zu drücken.

Viele Menschen drücken beim täglichen Zähneputzen fälschlicherweise zu viel Zahnpasta heraus. Tatsächlich reicht es aus, eine bohnengroße Menge Zahnpasta herauszudrücken, Sie müssen nicht zu viel herausdrücken. Neben der Tatsache, dass zu viel Zahnpasta verwendet wird, gibt es noch viele weitere Missverständnisse beim Zähneputzen. Im Folgenden listet der Herausgeber die vier größten Missverständnisse beim Zähneputzen auf. Prüfen Sie, ob Sie auch schon einmal einem dieser Missverständnisse zum Opfer gefallen sind.

Putzen Sie Ihre Zähne richtig? Welche Missverständnisse gibt es beim Zähneputzen?

Mythos 1: Zähneputzen mit kaltem Wasser

Die Menschen sind es gewohnt, ihre Zähne mit kaltem Wasser zu putzen. Tatsächlich kann häufiges Zähneputzen mit kaltem Wasser leicht Zahnkrämpfe und Zahnschmerzen verursachen. Besonders bei Menschen mit empfindlichen Zähnen ist die häufige Verwendung von kaltem Wasser nicht förderlich, da die Wirkstoffe der Zahnpasta verflüchtigen. Studien haben gezeigt, dass die Wassertemperatur beim Zähneputzen etwa 37 °C betragen sollte, damit die Wirkstoffe in der Zahnpasta besser genutzt werden und die Zahngesundheit geschützt wird. Mit anderen Worten: Es ist besser, die Zähne mit Wasser zu putzen, das etwa der Körpertemperatur entspricht.

Mythos 2: Horizontales Zähneputzen

Durch bloßes horizontales Zähneputzen werden Plaque und Ablagerungen in den Zahnecken und -zwischenräumen nicht entfernt, es kann außerdem zu einer physischen Abnutzung des Zahnschmelzes führen. Beim Zähneputzen putzen Sie am besten sowohl horizontal als auch vertikal, um die Bakterien im Mund besser zu reinigen.

Mythos 3: Zu starkes Bürsten

Viele Menschen putzen ihre Zähne sehr stark, sogar so stark, dass sie die Borsten abbürsten, weil sie glauben, dass sie dadurch ihre Zähne besser reinigen können. Tatsächlich kann zu starkes Zähneputzen Ihr Zahnfleisch schädigen und leicht zu Zahnfleischbluten führen. Um unser Zahnfleisch zu schonen, nutzen wir beim Zähneputzen am besten die Kraft unseres Handgelenks. Achten Sie dabei auf ausgewogene Krafteinwirkung und wenden Sie nicht zu viel Kraft an.

Mythos 4: Die Zunge nicht putzen

Viele Menschen haben nicht die Angewohnheit, beim Zähneputzen auch die Zunge zu bürsten. Da die Zunge im Mund eine große Anzahl schädlicher Bakterien verbirgt, befinden sich auf der Rückseite und den Seiten der Zunge viele kleine Papillen. In den Zwischenräumen können leicht Speisereste und Ablagerungen hängen bleiben. Daher ist es notwendig, beim Zähneputzen auch die Zunge zu bürsten.

Zähne sind für uns ein wichtiges Werkzeug zum Essen. Wenn wir schlechte Zähne haben, sind wir anfällig für Krankheiten, deshalb sollten wir dem Zähneputzen besondere Aufmerksamkeit schenken. Neben der Vermeidung der oben genannten Missverständnisse beim Zähneputzen sollten wir auch darauf achten, unsere Zähne morgens und abends zu putzen, geeignete Zahnpasta und Zahnbürsten auszuwählen und die Zahnbürsten regelmäßig auszutauschen. Nur wenn wir uns an die richtige Putzmethode halten und verschiedene Missverständnisse beim Zähneputzen vermeiden, können wir Mundkrankheiten vermeiden.

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