Magenperforation ist eine Magenerkrankung, die im Alltag häufig auftritt. Wenn Sie einmal an dieser Krankheit leiden, ist sie sehr schädlich für den menschlichen Körper. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, treten Komplikationen auf. Daher müssen wir die frühen Symptome einer Magenperforation verstehen und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Krankheit erreichen. Schauen wir uns die Frühsymptome einer Magenperforation genauer an! Typische Symptome: 1. Übelkeit und Erbrechen; 2. Bauchschmerzen; 3. Schocksymptome; 4. Weitere Symptome: Fieber, schneller Puls, erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen usw., sie treten jedoch normalerweise mehrere Stunden nach der Perforation auf. Diagnose der Symptome einer Magenperforation 1. Symptome und Anzeichen: 1. Bauchschmerzen Plötzlich auftretende, starke Bauchschmerzen sind das erste, häufigste und wichtigste Symptom einer Magenperforation. Die Schmerzen beginnen zunächst im Oberbauch oder an der Perforationsstelle, oft mit einem messerscharfen oder brennenden Schmerz, der in der Regel anhält, sich aber auch anfallsweise verstärken kann. Der Schmerz breitet sich rasch im gesamten Bauchraum aus und kann sich in Form eines Kribbelns oder Wundgefühls bis in die Schultern ausbreiten. 2. Symptome eines Schocks Im Anfangsstadium einer Perforation leiden die Patienten häufig unter Schocksymptomen. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer bakteriellen Bauchfellentzündung und Darmlähmung, außerdem kann es erneut zu einem toxischen Schock kommen. 3. Übelkeit und Erbrechen Etwa die Hälfte der Patienten leidet unter Übelkeit und Erbrechen, die Symptome sind jedoch nicht schwerwiegend. Das Erbrechen verschlimmert sich bei einer Darmlähmung, und es treten auch Symptome wie Blähungen und Verstopfung auf. 4. Andere Symptome Fieber, schneller Puls und eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen sind vorhanden, treten jedoch normalerweise mehrere Stunden nach der Perforation auf. 2. Inspektion: Das wichtigste Röntgenbild einer gastrointestinalen Perforation ist ein Pneumoperitoneum, also das Vorhandensein von freiem Gas in der Bauchhöhle. Die Darstellung eines Pneumoperitoneums erfolgt im Allgemeinen mittels Röntgendurchleuchtung und fotografischer Untersuchung. Insbesondere die Darstellung einer kleinen Menge Pneumoperitoneum ist besonders wichtig. Wenn der Zustand es erlaubt, können stehende Fluoroskopie und Rotationsbeobachtung oft das Vorhandensein von halbmondförmigem freiem Gas unter dem Zwerchfell zeigen, da Gas immer dazu neigt, zum höchsten Punkt der Bauchhöhle zu steigen. Nach der Bestätigung des freien Gases unter dem Zwerchfell sollten sofort Fotos zur klinischen Referenz gemacht werden. 3. Diagnose: Aufgrund klinischer Manifestationen und entsprechender Untersuchungen ist die Diagnose nicht schwer zu stellen. |
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