Letzten Mittwoch war Weltwassertag, der jährliche Aufruf zur Sensibilisierung für den Schutz der Wasserressourcen. Wasser ist in unserem täglichen Leben und unserer Existenz unverzichtbar. Es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Körperflüssigkeiten, Zellen und Gewebe. Es ist auch das flüssige Medium für alle biochemischen Reaktionen und den Stofftransport im Körper. Es hat die Funktion, die Körpertemperatur zu regulieren und die Schmierung zu gewährleisten. Wir müssen unseren Wasservorrat täglich auffüllen, aber kennen Sie die wissenschaftliche Methode zum Auffüllen von Wasser? Wasser, zu viel oder zu wenig ist nicht gut Durst ist das offensichtlichste Zeichen für Dehydrierung im Körper. Wenn Sie Durst verspüren, sind Sie bereits dehydriert. Darüber hinaus kann Dehydration auch anhand des Urins beurteilt werden. Weniger Urin und gelber Urin sind ein weiteres Signal der Selbsteinschätzung der Dehydration. Je mehr Dehydration der Körper ausübt, desto weniger Urin ist vorhanden und desto tiefer wird die gelbe Farbe des Urins. Wenn der Wassermangel ein bestimmtes Ausmaß erreicht, spricht man von Wasserverlust. Ein Wasserverlust von 10 % kann zu Reizbarkeit und allgemeiner Schwäche führen, eine Erhöhung der Körpertemperatur, einen niedrigeren Blutdruck und einen Verlust der Hautelastizität verursachen. Ein Verlust von mehr als 20 % des Körpergewichts kann zum Tod führen. Für unseren Körper ist zu wenig Wasser nicht gut, aber auch zu viel Wasser kann gefährlich sein. Bei normalen Menschen verfügen die Nieren jedoch über eine normale Ausscheidungskapazität und eine Wasservergiftung tritt selten auf. Bei manchen Erkrankungen wie Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Herzinsuffizienz usw. sollten Sie jedoch nicht zu viel Wasser trinken, da es sonst zu einer Wasserüberladung im Körper oder einer Wasservergiftung kommen kann. Sie sollten den Rat Ihres Arztes befolgen und eine angemessene Menge Wasser trinken. Auch das Nachfüllen von Wasser sollte im Einzelfall geprüft werden Wir hören oft, wie Leute sagen: „Trinken Sie jeden Tag acht Gläser Wasser.“ Macht das jeder? Tatsächlich ist es mit dem Trinken von Wasser wie mit vielen anderen Dingen. Es ist von Person zu Person unterschiedlich und die wissenschaftlich beste Trinkmenge ist die, die für Sie am besten geeignet ist. Personen, die in einer allgemeinen Umgebung normalen körperlichen Aktivitäten nachgehen: Der Wasserbedarf des Körpers wird von vielen Faktoren wie Alter, körperlicher Aktivität und Umgebungstemperatur beeinflusst und schwankt daher stark. Im Allgemeinen wird Erwachsenen mit leichter körperlicher Aktivität, die in milden Klimazonen leben, empfohlen, täglich 1500 bis 1700 ml (etwa 7 bis 8 Tassen) Wasser zu trinken. Menschen, die in einer heißen Umgebung arbeiten oder Sport treiben: Menschen, die in einer heißen Umgebung arbeiten oder Sport treiben, weisen ein höheres Maß an körperlicher Aktivität auf und schwitzen mehr. Je nach körperlicher Belastung und Hitzebelastung muss der tägliche Wasserbedarf entsprechend erhöht werden. Menschen mit hohem Aktivitätsniveau bei normalen Umgebungstemperaturen: Bei normalen Umgebungstemperaturen sind Menschen mit hohem körperlichem Aktivitätsniveau, wie Sportler, Landwirte, Soldaten, Bergleute, Bauarbeiter, Feuerwehrleute usw., in ihrer täglichen Arbeit körperlich sehr aktiv, was den Wasserverlust durch Schwitzen erhöht. Sie sollten auf eine zusätzliche Wasserergänzung achten und eine Ergänzung mit leicht salzhaltigem Wasser in Betracht ziehen. Trinken Sie Wasser und achten Sie auf die wissenschaftliche Methode Kleine Mengen und mehrere Male: jeweils etwa 200 ml (1 Tasse). Wenn der Wasserhaushalt des Körpers im Gleichgewicht ist, kann dies für eine ausreichende Sekretion von Verdauungssäften während der Mahlzeiten sorgen, den Appetit steigern und die Verdauung unterstützen. Das Trinken großer Wassermengen auf einmal belastet den Magen-Darm-Trakt zusätzlich und verdünnt den Magensaft, was nicht nur die bakterizide Wirkung der Magensäure verringert, sondern auch die Verdauung der Nahrung behindert. Füllen Sie Ihren Wasservorrat rechtzeitig auf: Trinken Sie zu jeder Tageszeit Wasser und trinken Sie nie nur Wasser, wenn Sie Durst haben. Sie können morgens nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen ein Glas Wasser trinken. Das Trinken eines Glases Wasser kann die Blutviskosität senken und das zirkulierende Blutvolumen erhöhen. Sie können vor dem Schlafengehen auch ein Glas Wasser trinken, um einem nächtlichen Anstieg der Blutviskosität vorzubeugen. Beim Sport verliert der Körper schneller Wasser und wenn dieser nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird, entsteht Wassermangel. Bei hochintensivem Training sollten Sie darauf achten, dass Sie während des Trainings Ihren Wasser- und Mineralstoffhaushalt wieder auffüllen. Nach dem Training sollten Sie bei Bedarf rechtzeitig ausreichend Wasser trinken. Wählen Sie abgekochtes Wasser: billig, sicher und hygienisch sind die größten Vorteile von abgekochtem Wasser. Im Vergleich zu süßen Getränken kann abgekochtes Wasser auch das Risiko einer durch Energie verursachten Fettleibigkeit sowie die Risiken von Karies, Diabetes und anderen Risiken, die durch übermäßigen Zucker verursacht werden, vermeiden. |
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