Menschen, die häufig an Mundgeschwüren leiden, können diesen Zustand durch einige diätetische Therapiemethoden verbessern. Sie können etwas Gurkensaft trinken oder weißen Rettich mit Honig dünsten, was das Auftreten von Mundgeschwüren bis zu einem gewissen Grad wirksam verhindern kann. 1. Gurkensaft 1. Zuerst die Gurke waschen und schälen. 2. Die Gurke in den Entsafter geben und frisch auspressen. 3. Honig dazugeben und je nach persönlichem Geschmack verrühren, fertig ist der frische Gurkensaft. Der fertige Gurkensaft ist erfrischend und lecker und Honig kann die Heilung von Mundgeschwüren fördern, weshalb er für Menschen mit Mundgeschwüren sehr gut geeignet ist. Besonders im heißen Sommer ist eine Tasse davon erfrischend und wohltuend. 2. Tomaten-, Mais- und Schweinelebersuppe 1. Alle Zutaten waschen. Falls sich an der Schweineleber noch Faszien befinden, diese abschneiden und in dünne Scheiben schneiden. Eine große Schüssel mit einem halben Liter Wasser füllen und die Schweineleber darin etwa 20 Minuten einweichen lassen. 2. Den Mais in kleine Stücke schneiden, einen halben Topf Wasser in den Schmortopf geben, die Maisstücke hineingeben, bei starker Hitze aufkochen, dann bei kleiner Hitze 8 Minuten köcheln lassen. 3. Nachdem der Mais 10 Minuten im Topf gekocht hat, schneiden Sie die Tomaten in Stücke und geben Sie sie zum gemeinsamen Kochen in den Topf. 4. Die eingeweichte Schweineleber unter fließendem Wasser abspülen, abtropfen lassen, Kochwein, etwas Salz und Stärke hinzufügen, gut vermischen und für die spätere Verwendung marinieren. 5. Die Tomaten für etwa 10 Minuten in den Topf geben, den Deckel öffnen, mit Salz abschmecken und die Hitze abstellen. Die marinierte Schweineleber mit Stäbchen Stück für Stück aufnehmen und in die Suppe dippen. Dieses heiße Wasser ist reich an Zink und Vitaminen, was bei der Heilung von Mundgeschwüren sehr hilfreich ist. 3. Weißer Rettich mit Honig gedünstet 1. Vom weißen Rettich Kopf und Schwanz entfernen, die Schale abziehen und in Stücke schneiden. Wolfsbeeren in Wasser einweichen, bis sie weich sind 2. Schneiden Sie zunächst von jedem Stück Rettich 0,5 cm dicke Scheiben als Deckel ab und graben Sie dann mit einem Löffel ein Loch in die Mitte des Rettichs, sodass eine Rettichtasse entsteht. 3. Die Radieschenbecher auf einen Teller stellen, die Radieschenlöcher zu 80 % mit Honig füllen und Wolfsbeeren dazugeben. 4. Auf die Becher mit weißem Rettich jeweils einen Deckel setzen, in den Topf geben, abdecken und bei starker Hitze kochen, bis Dampf aufsteigt, dann auf mittlere Hitze umschalten und eine Stunde dämpfen. Es ist leicht und erfrischend und hat die gleichen Vorteile wie Gurkensaft. |
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