Moderne Menschen legen immer mehr Wert auf ihre Gesundheit, denn gute Gesundheit ist immer das Kapital der Revolution. Viele Freunde gehen auch im Winter schwimmen und glauben, dass es sehr gut für den Körper ist. Tatsächlich hat das Winterschwimmen sowohl Vorteile als auch Nachteile und jeder sollte sich darüber im Klaren sein. Vorteile des Winterschwimmens Winterschwimmen ist ein beliebter Wintersport. Was sind die Vorteile? 1. Es kann die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern. Wenn der menschliche Körper durch kaltes Wasser stimuliert wird, werden die Durchblutung und der Stoffwechsel des gesamten Körpers erheblich verbessert. Wenn die menschliche Haut durch kaltes Wasser stimuliert wird, ziehen sich die Blutgefäße der Haut stark zusammen und große Mengen Blut werden in die inneren Organe und tiefen Gewebe gesaugt, wodurch sich die Blutgefäße wichtiger innerer Organe ausdehnen. Um der Kälte zu widerstehen, dehnen sich die Blutgefäße der Haut schnell wieder aus und große Mengen Blut fließen von den inneren Organen an die Körperoberfläche. Diese charakteristische Ausdehnung und Kontraktion trainiert die Blutgefäße und erhöht ihre Elastizität. Daher ist Winterschwimmen vorteilhaft für die Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Unter denjenigen, die das ganze Jahr über Winterschwimmübungen machen, kommt es äußerst selten vor, dass sie an Arteriosklerose, Bluthochdruck und dergleichen leiden. 2. Die Stimulation durch kaltes Wasser bewirkt, dass sich die peripheren Blutgefäße des menschlichen Körpers schließen, wodurch eine bessere Blutversorgung wichtiger Organe wie Herz, Gehirn, Leber und Milz gewährleistet wird, sodass den Gehirnzellen rechtzeitig mehr Sauerstoff zugeführt wird, was zur Beseitigung der Ermüdung des Nervensystems beiträgt. Wenn der menschliche Körper mit kaltem Wasser in Berührung kommt, atmet er schnell ein, hält einen Moment inne, atmet dann tief aus und nimmt dann die gleichmäßige, tiefe und kräftige Atmung wieder auf. Diese Art der Atmung kann die Elastizität des Lungengewebes erheblich verbessern, mehr Sauerstoff einatmen, mehr Kohlendioxid ausatmen und die Funktion des Atmungssystems stärken. Kaltes Wasser kann die Funktion des menschlichen Verdauungssystems verbessern. Wenn die Atmung tiefer wird, kann sich das Zwerchfell stärker heben und senken, wodurch die Blutzirkulation in der Bauchhöhle beschleunigt, die Magen-Darm-Motilität gestärkt und benachbarte Organe massiert werden. 3. Menschen, die im Winter unbedingt schwimmen gehen, haben eine rosige, glänzende und elastische Haut. Der Grund dafür ist, dass sich nach der Stimulation durch kaltes Wasser die Blutgefäße in der Haut stark zusammenziehen, das Unterhautfettgewebe anwächst, die Durchblutung angeregt wird und die Ernährung ausreichend ist. Nachteile des Winterschwimmens Obwohl das Winterschwimmen viele Vorteile hat, ist es nicht für jeden geeignet. Werfen wir einen Blick auf die Nachteile des Winterschwimmens. 1. Menschen mit schweren Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulärer Erkrankung, Nierenerkrankung, Lebererkrankung, Geistesstörung, Diabetes, allergischer Konstitution, angeborener Herzerkrankung, Epilepsie sowie Menschen mit Traumata oder Entzündungen und Alkoholiker sollten nicht am Winterschwimmen teilnehmen, da es sonst zu plötzlichen Erkrankungen oder Schäden am Körper kommen kann. Da sich Kinder noch in der körperlichen Entwicklungsphase befinden, sollten sie beim Winterschwimmen vorsichtiger sein und es sollten nur maßvolle Aktivitäten unter Aufsicht von Erwachsenen stattfinden. Auch wenn körperlich fitte Menschen im Winter schwimmen möchten, sollte dies ein schrittweiser Prozess sein. Am besten beginnt man bereits im Herbst, damit sich der Körper langsam anpassen kann. 2. Die Zeit für das Winterschwimmen sollte je nach Temperatur, Wassertemperatur und körperlicher Verfassung der Person variieren. Wenn Sie zu lange im Wasser schwimmen, verspüren Sie einerseits nach dem Anlanden häufig ein Taubheitsgefühl und ein Zittern am ganzen Körper, wodurch leicht bestimmte Organe geschädigt werden können; andererseits kann eine übermäßige Stimulation leicht zu einem Versagen des Hirnrindensystems führen und Ihre Gesundheit schädigen. 3. Nach dem Winterschwimmen sollten Sie sich warm halten und sofort Sport treiben, um Ihre Körpertemperatur wiederherzustellen. Trocknen Sie Ihren Körper nach der Landung mit einem trockenen Handtuch ab, bis er rot wird. Ziehen Sie sich anschließend schnell an und joggen oder springen Sie auf der Stelle, bis sich Ihre Körpertemperatur wieder im Normalbereich befindet. Vermeiden Sie nach dem Winterschwimmen den Aufenthalt in Räumen mit hohen Temperaturen, das Sitzen am Feuer oder ein unmittelbares heißes Bad. |
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