Symptome der Inkubationszeit eines Hirntumors

Symptome der Inkubationszeit eines Hirntumors

Da Hirntumore eine gewisse Inkubationszeit haben, können viele Patienten sie nicht rechtzeitig entdecken. Wenn sie entdeckt werden, ist der Zustand bereits sehr ernst. Wir müssen die Symptome und Anzeichen verstehen, die Hirntumore während der Inkubationszeit zeigen können, z. B. ob es zu anhaltenden Kopfschmerzen, heftigem Erbrechen und verminderter Sehkraft kommt.

Symptom 1: Morgendliche Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind oft am schlimmsten, wenn Sie nachts aufwachen, und lassen nach dem Aufstehen allmählich nach. Die meisten Kopfschmerzen lassen nachmittags nach.

Symptom 2: Schwallartiges Erbrechen

Es tritt normalerweise auf, wenn die Kopfschmerzen stark sind und durch Erbrechen gelindert werden können.

Zeichen 3: verminderte Sehkraft, Doppeltsehen

Im Anfangsstadium kann es zu vorübergehender Ohnmacht und kurzfristigem Sehverlust kommen. Mit Fortschreiten der Krankheit entwickelt sich allmählich ein dauerhafter Sehverlust und kann schließlich zur völligen Erblindung führen. Diplopie: Die Bilder der beiden Augen können sich nicht überlappen und jedes Objekt wird doppelt angezeigt. Zunächst tritt die Diplopie nur auf, wenn die Augen in eine bestimmte Richtung blicken. Später kann sie sich in jede beliebige Richtung entwickeln. Wenn die Augenpositionen auf beiden Seiten deutlich asymmetrisch sind, kann die Diplopie schließlich abnehmen oder sogar verschwinden.

Symptom 4: Gesichtsfeldausfall

Normalerweise tritt eine bitemporale Hemianopsie auf, die in schweren Fällen das Verhalten des Patienten beeinträchtigen kann.

Symptom 5: Hervortreten eines Auges

Das bedeutet, dass ein Augapfel nach vorne hervorsteht und in schweren Fällen das Augenlid beeinträchtigen kann, was zu Lidspalten und einem unvollständigen Schließen der Augenlider führt. 50 % der Fälle von einseitigem Exophthalmus werden durch intrakranielle Erkrankungen verursacht, die häufigste Ursache hierfür ist ein Hirntumor.

Symptom 6: Einseitige Taubheit

Wenn bei einer Person mittleren Alters weder eine Mittelohrentzündung noch ein Trauma in der Anamnese vorliegt, jedoch ein fortschreitender Hörverlust nur auf einer Seite vorliegt, mit oder ohne Tinnitus auf der gleichen Seite, wird dies meist durch einen Tumor verursacht, der den Hörnerv komprimiert.

Symptom 7: Epileptischer Anfall

Bei Patienten, bei denen die Krankheit erst nach dem Erwachsenenalter auftritt, sollten, sofern kein Trauma oder andere auslösende Faktoren vorliegen, intrakraniale Tumoren zuerst in Betracht gezogen werden. Wenn die Anfälle auf eine Seite beschränkt sind oder in einer bestimmten Körpergliedmaße beginnen, muss bei Erwachsenen wie Kindern an einen Hirntumor gedacht werden.

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