Es gibt viele Möglichkeiten, Muttermale zu entfernen. Die gängigsten sind die Entfernung von Muttermalen mit einem Laser, die Entfernung von Muttermalen durch Einfrieren und die chirurgische Entfernung. Das Wichtigste sind jedoch die Vorsichtsmaßnahmen nach der Muttermalentfernung. Halten Sie das Muttermal nach der Entfernung trocken, ernähren Sie sich leicht, kratzen Sie nicht an der Stelle, an der das Muttermal entfernt wurde, und achten Sie auf Sonnenschutz. 1. Vorsichtsmaßnahmen nach der Muttermalentfernung 1. Halten Sie den behandelten Bereich nach der Entfernung von Muttermalen oder Flecken eine Woche lang so trocken wie möglich. Trocknen Sie ihn nach dem Waschen oder Kontakt mit Wasser so bald wie möglich vorsichtig mit einem sauberen Handtuch ab. 2. Nach der Behandlung von Muttermalen und Flecken sollte der behandelte Bereich vor Sonnenlicht geschützt werden, um Sonnenbrand und Pigmentierung zu vermeiden. Insbesondere innerhalb von 20 Tagen nach dem Abfallen der Krusten sollte dem Sonnenschutz besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. 3. Achten Sie auf Ihre Ernährung und versuchen Sie, weniger saure und scharfe Speisen, Meeresfrüchte, Rindfleisch, Hammelfleisch und andere Lebensmittel zu essen. Essen Sie mehr Vitamin C-haltige Lebensmittel. Sie können Vitamin C und Vitamin E auch supplementieren und entsprechend der Anleitung einnehmen. 4. Bitte kratzen Sie nicht willkürlich, um Infektionen zu vermeiden, die zu Narben oder Pigmentierung führen können. 5. Nach der Behandlung zur Muttermalentfernung bildet sich im Allgemeinen innerhalb von 1–2 Tagen eine schwarze Kruste auf der behandelten Stelle, und die Kruste fällt nach etwa 1–2 Wochen von selbst ab. Nach dem Abfallen der Kruste ist es am besten, wenn die Haut, an der die Kruste abfällt, weiß ist. Wenn es sich um frische rote Haut handelt, wird die Farbe aufgrund übermäßiger Sonneneinstrahlung manchmal dunkler und erholt sich nach einigen Monaten. 2. Methode zur Entfernung von Muttermalen 1. Elektrische Brennmethode Methode: Verwenden Sie das Prinzip der elektrischen Hochtemperaturverbrennung, um den Maulwurf durch Verbrennen und Karbonisieren zu entfernen. Vorteile: Einfache Bedienung. Nachteile: Das Ausmaß der Verbrennung lässt sich nur schwer kontrollieren, es bleiben leicht Narben zurück und die Behandlung wird von den Menschen nicht akzeptiert. Indikationen: Es ist wirksam bei flachen kombinierten Nävi und tieferen und erhabenen zusammengesetzten Nävi sowie bei Nävi mit einem Durchmesser von 0,3–0,5 cm. 2. Chirurgische Resektion Methode: Operative Entfernung des erkrankten Gewebes rund um das Muttermal. Vorteile: Bei dieser Methode kann das erkrankte Gewebe wahlweise teilweise oder vollständig entfernt werden und je nach Art des Muttermals können unterschiedliche Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen. Nachteile: Es ist schwierig und zeitaufwändig, daher wird diese Methode bei gewöhnlichen Muttermalen selten angewendet. Indikationen: Große, erhabene Muttermale mit einem Durchmesser über 0,6 cm. 3. Chemische Korrosionsmethode Methode: Im Allgemeinen wird eine 50%ige Trinitrocarbonsäurelösung oder alkalische Mittel wie Natriumhydroxid auf das Muttermal aufgetragen. Vorteile: Tricarbonsäurelösung verursacht keine Hautverbrennungen und Narbenbildung; alkalische Lösungen sind stark ätzend und können schnell wirken. Nachteile: Die Wirkung der Trinitrocarbonsäurelösung ist langsam und tiefere Muttermale müssen möglicherweise 10 Mal behandelt werden. Natriumhydroxid ist nicht leicht in der Lage, die Korrosionstiefe zu kontrollieren, was zu tiefen Narben führen kann. Indikationen: Muttermale mit hellerer Farbe und flacher Lage. 4. Einfriermethode Methode: Durch flüssigen Stickstoff wird das Nävusgewebe extrem schnell eingefroren, wodurch die Zellen um den Nävus herum Blasen bilden und anschließend von selbst abfallen. Vorteile: Die Tiefe der Zerstörung lässt sich relativ leicht kontrollieren, sie kann normalerweise in einem Durchgang durchgeführt werden und es entstehen nicht so leicht sichtbare Narben. Nachteile: Bei großen und dicken Muttermalen ist zur Entfernung mehrmaliges Vereisen erforderlich und es müssen spezielle Instrumente verwendet werden. Auch das Können des Arztes ist sehr wichtig. Da die Tiefe schwer zu kontrollieren ist und häufig Schäden verursacht, wird es in dermatologischen Abteilungen üblicherweise nicht zur Behandlung von Muttermalen eingesetzt. Indikationen: Flache Muttermale mit einem Durchmesser von 0,3–0,5 cm, auch Sommersprossen etc. |
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