Antibiotika sind heutzutage ein weit verbreitetes Medikament. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Entzündungen zu bekämpfen und eine entzündungshemmende und desinfizierende Wirkung zu erzielen. Gleichzeitig sollten Sie auch darauf achten, dass bei einer kleinen Anzahl von Patienten während der Einnahme von Antibiotika einige Nebenwirkungen auftreten können. Dies sind häufige Nebenwirkungen von Antibiotika. Sie sollten regelmäßig einen Arzt aufsuchen und ihm diese Nebenwirkungen mitteilen. Wählen Sie den geeigneten Behandlungsplan basierend auf den tatsächlichen Ergebnissen. Auf diese Weise können Sie sich schneller anpassen und Antibiotika richtig anwenden. Normalerweise verschreiben Ärzte bei der Verwendung von Antibiotika eine Behandlungskur, viele Menschen stellen jedoch fest, dass die Symptome manchmal nach zwei oder drei Tagen deutlich gelindert werden oder sogar verschwinden. Zu diesem Zeitpunkt kann es bei allen zu Missverständnissen kommen und man glaubt, die Infektion sei geheilt und die Antibiotika-Dosis könne reduziert oder abgesetzt werden, was sich auf die Wirkung der Behandlung auswirkt. Die Antibiotikaarten und Behandlungsmethoden können je nach Krankheit, Symptomatik der gleichen Krankheit und bakteriellen Infektionen unterschiedlich sein. Beispielsweise muss bei der Behandlung einer ambulant erworbenen Lungenentzündung bei häufigen bakteriellen Infektionen, wie etwa durch Streptococcus pneumoniae, das Medikament nur 72 Stunden nach Abklingen des Fiebers eingenommen werden; bei Infektionen durch Erreger, die leicht eine Nekrose des Lungengewebes verursachen können, wie etwa Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella oder anaerobe Bakterien, beträgt die allgemeine Antibiotikakur mehr als zwei Wochen; bei atypischen Erregern, wie etwa Infektionen mit Mycoplasma pneumoniae und Chlamydien, beträgt die Behandlungsdauer üblicherweise 10 bis 14 Tage und bei der Behandlung einer Legionellen-Infektion üblicherweise 10 bis 21 Tage. Die Dosierung dieser Medikamente dient hauptsächlich dazu, die Symptome in den ersten Tagen zu lindern und die Bakterien in den nächsten Tagen vollständig zu eliminieren, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Bei einer Linderung der Symptome ist die bakterielle Infektion zwar gelindert, die Medikation kann zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht beliebig reduziert oder abgesetzt werden. Denn eine blinde Reduzierung der Antibiotika führt nicht nur dazu, dass ihre bakterizide Wirkung verfehlt wird, sondern zu geringen Medikamentendosen führt auch dazu, dass Bakterien resistent werden. Auch ein vorzeitiges Absetzen des Medikaments führt zu einer unvollständigen Eliminierung der Bakterien, was eine erneute bakterielle Infektion und wiederholte Krankheitsschübe zur Folge hat. Vor der Entscheidung für Antibiotika sollten Sie unter ärztlicher Anleitung feststellen, ob es sich um eine bakterielle Infektion handelt, sowie Art und Schwere der infektiösen Bakterien. Bei einer willkürlichen und nicht sachgerechten Auswahl von Antibiotika ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen höher, es können sich sogar die Symptome verschlimmern und es kann zu erneuten Infektionen kommen. Das richtige Absetzen der Medikamente ist ein wichtiger Bestandteil des rationalen Einsatzes von Antibiotika. Da die Situation bei jedem Menschen anders ist, empfiehlt es sich, den Rat des Arztes entsprechend der jeweiligen Situation zu befolgen. |
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