Um sicher zu stellen, dass eine Leberzirrhose vorliegt, kommt man an einer umfassenden Untersuchung nicht vorbei. Dazu gehören Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren wie Leber-, Gallenblasen- und Milzuntersuchungen, B-Ultraschalluntersuchungen und eine kardiopulmonale Durchleuchtung, die alle Möglichkeiten zur Abklärung einer Leberzirrhose darstellen. (1) Labortests: Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Gamma-Glutamyl-Transpeptidase, alkalische Phosphatase, Prothrombinzeit und -aktivität, Bilirubin, Alpha-Fetoprotein, Klassifizierung der weißen Blutkörperchen, Thrombozytenzahl, Harnstoffstickstoff. Leberfunktion Es wird allgemein angenommen, dass der Serumtransaminasespiegel in Leberfunktionstests den Grad der Leberentzündung widerspiegeln kann. Wenn die Serumtransaminase des Patienten sehr hoch ist, selbst wenn sie von Gelbsucht begleitet wird, deutet dies häufig darauf hin, dass die Leberentzündung offensichtlicher ist und einer weiteren Behandlung bedarf. Die Ätiologie umfasst zwei Paare von Hepatitis-B-Antigen und -Antikörpern sowie HBV-DNA. HbsAg-positiv ist ein Zeichen für Hepatitis-B-Träger. Wenn HbsAg negativ und HbsAb positiv ist, besteht die Fähigkeit, einer Hepatitis-B-Infektion zu widerstehen. Unter ihnen sind HBeAg- und HBV-DNA-Positivität Indikatoren für eine aktive Virusreplikation. Zu diesem Zeitpunkt ist der Patient hochgradig ansteckend und sollte ausreichend Aufmerksamkeit und regelmäßige antivirale Behandlungen wie Lamivudin und andere Nukleosidanaloga erhalten. (2) Bildgebungsuntersuchung: B-Ultraschall der Leber, Gallenblase und Milz, kardiopulmonale Fluoroskopie und Speiseröhren-Bariummahlzeit. Der B-Ultraschall der Leber ist eine Referenz zur Beurteilung des Ausmaßes der Leberzirrhose. In Kombination mit dem Grad der Erhöhung des Alpha-Fetoproteins ist es auch ein Instrument zur Früherkennung von Leberkrebs. (3) Sonstiges: CT-Scans der Gallenblase, Leber und Milz, Isotopen-Leberscans usw. Wenn B-Ultraschall ein Problem aufdeckt, kann ein erweiterter CT-Scan der Leber durchgeführt werden, um die Effizienz der Diagnose von Leberkrebs im Frühstadium erheblich zu verbessern. Hepatitis B und Leberzirrhose sind die Grundlage für Leberkrebs. Patienten, die routinemäßige körperliche Untersuchungen beachten, können die Erkrankung in der Regel frühzeitig erkennen, diagnostizieren und behandeln und erhalten so eine günstige Chance auf eine gute Prognose. Routinemäßige Blutuntersuchungen können die Werte der weißen Blutkörperchen, des Hämoglobins und der Blutplättchen feststellen und den Schweregrad des Hypersplenismus beurteilen. Alpha-Fetoprotein kann zur Früherkennung von Leberkrebs verwendet werden. |
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