Wie behandelt man Stimmbandödeme? Die wichtigsten Methoden sind wie folgt

Wie behandelt man Stimmbandödeme? Die wichtigsten Methoden sind wie folgt

Heutzutage ist das Stimmbandödem eine Krankheit, die in unserem Leben immer häufiger auftritt. Wenn Sie es gut behandeln möchten, muss der Patient zunächst schweigen. Sie können unter ärztlicher Anleitung auch einige Antibiotika und andere Medikamente angemessen einnehmen. Im Vergleich zur medikamentösen Therapie ist die Wirkung einer chirurgischen Behandlung natürlich besser und die Genesung des Patienten verläuft gründlicher. Sie müssen jedoch darauf achten, ein reguläres Krankenhaus auszuwählen und vor und nach der Operation ein gutes Stimmtraining durchzuführen.

1. Schweigen Unabhängig davon, ob eine Stimmbandblutung vorliegt, ist Schweigen die erste notwendige Maßnahme. Der Patient sollte 2-3 Tage lang nicht sprechen.

2. Medikamenteninjektion um die Stimmbänder: Antibiotika (z. B. Lincomycin 600 mg) und Hormone (z. B. Dexamethason 2–5 mg), die neben den Stimmbändern injiziert werden.

3. Einsatz von Antibiotika und Hormonen Der Einsatz von Antibiotika dient der Bekämpfung von Infektionen der oberen Atemwege und der Beseitigung entzündlicher Läsionen der oberen Atemwege wie der Stimmbänder. Hormone beseitigen entzündliche Läsionen wie Stimmbandverstopfungen und wirken immunsupprimierend, indem sie die Bildung und Freisetzung von Histamin, 5-Hydroxytryptamin und anderen Wirkstoffen verringern, wodurch allergische Reaktionen gemindert und die Gefäßdurchlässigkeit verringert werden.

Sobald sich ein Stimmbandödem gebildet hat, ist es mit Medikamenten nur schwer zu heilen und sollte so schnell wie möglich operativ entfernt werden. Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass sich die Läsion zusätzlich zu langfristiger Heiserkeit und Schwierigkeiten beim Sprechen weiter entwickelt. Wenn beispielsweise nur eine Seite des Stimmbands geschädigt ist, können aufgrund häufiger Reibung mit dem kontralateralen Stimmband beidseitige Läsionen auftreten. In schweren Fällen können sich polypenartige Veränderungen auf der Oberfläche beider Stimmbänder entwickeln, d. h. beide Stimmbänder sind vollständig von Polypen umhüllt, was zu Atembeschwerden und der Notwendigkeit einer Tracheotomie führt. Das Behandlungsprinzip eines Stimmbandödems besteht in der operativen Entfernung und dem Stimmtraining. Vor und nach einer Operation ist ein Stimmtraining notwendig.

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