Schwitzen unter den Achseln ist eine normale Reaktion, vor allem weil die Schweißdrüsen unter den Achseln gut entwickelt sind. Im Sommer können Sie häufig baden, um das Schwitzen unter den Achseln zu lindern. Darüber hinaus schwitzen übergewichtige Menschen verstärkt unter den Achseln, was zu Geruchsbildung führt. Hier besteht Verbesserungsbedarf. 1. Entwickelte Schweißdrüsen unter den Armen Schweißdrüsen befinden sich überall auf unserem Körper, daher schwitzen wir von Zeit zu Zeit am ganzen Körper. Unter den Achseln befinden sich apokrine Schweißdrüsen. Wenn das apokrine Schweißdrüsengewebe unter den Achseln sehr reichlich vorhanden ist, scheiden die Achseln viel Schweiß aus. 2. Übergewichtige Menschen schwitzen mehr unter den Armen Es heißt, dass dicke Menschen mehr Angst vor Hitze haben. Das liegt daran, dass fettleibige Menschen mehr Fett im Körper haben, ihre Körpertemperatur leicht ansteigt und die Hitze nicht so leicht abgeführt werden kann, sodass sie eher schwitzen, insbesondere an Stellen mit entwickelten Schweißdrüsen wie den Achselhöhlen. 3. Lokale Hyperhidrose Lokale Hyperhidrose bedeutet, dass Sie normalerweise nicht am ganzen Körper stark schwitzen, sondern an bestimmten Körperstellen, wie zum Beispiel in den Achselhöhlen, an den Handflächen, an den Fußsohlen usw., stärker schwitzen. Nierenschwäche, Depressionen usw. können eine lokale Hyperhidrose verursachen. Übermäßiges Schwitzen Missverständnis Schwitzen ist wohltuend für den menschlichen Körper. Nach dem Schwitzen sinkt die Körpertemperatur und gleichzeitig werden einige Stoffwechselabfälle ausgeschieden. Deshalb sind Saunagänge beliebt und Bewegung wird zum Abnehmen genutzt. Aber im Sommer viel zu schwitzen ist auch eine lästige Sache. Der ständige Schweiß macht den Körper schmutzig und fettig, bringt Unannehmlichkeiten bei der Arbeit mit sich und beeinträchtigt die Stimmung. Viele Menschen greifen schnell zu Antitranspirantien, aber wussten Sie, dass einige Antitranspirantien das Schwitzen nicht nur nicht stoppen, sondern auch gesundheitsschädlich sind? 1. Lassen Sie die Klimaanlage eingeschaltet Bei vielen Menschen bestehen gewisse Missverständnisse hinsichtlich ihrer Ansichten und Praktiken zum Thema Schwitzen im Sommer. Das erste, was betroffen ist, ist das häufige Einschalten der Klimaanlage, was leicht die Synthese von Hitzestressproteinen im Körper reduzieren und die Toleranz gegenüber hohen Temperaturen verringern kann. Sobald Sie in die heiße Umgebung draußen zurückkehren, wird es schwierig sein, sich anzupassen. Die Schweißdrüsen werden auch durch langfristige Nichtbenutzung unwirksam, was zu einem Hitzschlag führt. Menschen mit Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit sind auch anfällig für Schlaganfälle, Herzinfarkte usw. 2. Nehmen Sie sofort nach dem Schwitzen eine kalte Dusche Im Sommer ist nach dem Schwitzen kein sofortiges Abspülen mit kaltem Wasser möglich. Nach dem Schwitzen sind die Blutgefäße in der Haut noch erweitert. Wenn Sie sofort mit kaltem Wasser abspülen, führt die Stimulation der Haut dazu, dass sich die Blutgefäße verengen, was die Wärmeableitung erschwert und die Körpertemperatur erhöht. Gleichzeitig führt der plötzliche Anstieg der zum Herzen zurückfließenden Blutmenge zu einer stärkeren Belastung des Herzens. Wenn der Körper zudem plötzlich aus einer heißen Umgebung in eine kalte kommt, hat er keine Zeit, sich anzupassen und ist häufig anfällig für Erkältungen oder Magen-Darm-Krämpfe. Nach dem Training und Schwitzen ermüden die Muskeln und verspannen sich. Wenn sie in dieser Zeit Kältereizen ausgesetzt sind, können sie Krämpfe bekommen. 3. Nach dem Schwitzen mit kaltem Wasser oder einem kalten Handtuch abwischen Schwitzende Haut sollte nicht mit kaltem Wasser oder einem kalten Handtuch abgewischt werden. Stattdessen sollte sie mit warmem Wasser oder einem warmen Handtuch abgewischt werden. Da die Haut durch die Kälte stimuliert wird, schließen sich die Poren und die Kapillaren ziehen sich zusammen, und die im Körper angesammelte Wärme kann nicht abgeleitet werden. Zu diesem Zeitpunkt fühlt sich der menschliche Körper heiß und gereizt an. Wenn Sie warmes Wasser verwenden, wird die Hautoberfläche durch Wärme stimuliert, die Poren öffnen sich schnell und die Kapillaren erweitern sich entsprechend. Die Wärme wird stärker und schneller abgeleitet und der Körper fühlt sich bald kühl und angenehm an. 4. Haarentfernung im Sommer Manche Menschen entfernen im Sommer häufig ihre Haare, um das Schwitzen zu hemmen und Körpergeruch vorzubeugen. Dies führt jedoch zu einer Entzündung der Haarfollikel, einer rauen Verhornung und Pigmentierung. Die übermäßige und häufige Verwendung von Antitranspirantien widerspricht den Naturgesetzen des menschlichen Körpers und verhindert die normale Ausscheidung von Stoffwechselabfällen aus den Schweißdrüsen. Die Haut wird ständig gereizt, was zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz usw. führt, was wiederum zu hoher Körpertemperatur und sogar zu einem Hitzeschock führen kann. |
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