Wo kann ich mich am besten einer Herzoperation unterziehen?

Wo kann ich mich am besten einer Herzoperation unterziehen?

Heutzutage haben viele junge Menschen das Gefühl, dass ihr Arbeitsdruck immer größer wird. Viele Menschen belasten ihr Herz stark, weil sie lange Zeit in einer sehr stressigen Situation arbeiten. Daher erkranken manche junge Menschen sogar an Herzkrankheiten. Daher entscheiden sich viele Menschen für eine chirurgische Behandlung solcher Krankheiten. Wo kann man sich also am besten einer Herzoperation unterziehen? Ich erkläre es Ihnen!

Bei der Herzstent-Operation handelt es sich um eine interventionelle Methode, bei der der verengte Teil der Koronararterie erweitert und dann ein Metallstent eingesetzt wird, um den verengten Teil zu stützen, sodass sich die verengte Blutgefäßwand nach außen ausdehnen kann. Nachdem der Stent platziert wurde, bedecken die neu gewachsenen Endothelzellen nach und nach die Oberfläche des Stents, sodass der Stent schließlich vollständig in die Blutgefäßwand eingebettet ist und das Blutgefäß dabei unterstützt, kontinuierlich offen zu bleiben und die Koronararterie offen zu halten. Die Herzstent-Operation ist die häufigste Behandlung bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit.

Was bei einer Herzstent-OP zu beachten ist

Eine Herzstent-Operation ist keine einmalige Lösung. Die medikamentöse Behandlung muss fortgesetzt werden und ein wissenschaftlicher Lebensstil und Verhaltensgewohnheiten müssen etabliert werden. Es ist unmöglich zu erwarten, dass ein Stent Ihr ganzes Leben lang unterstützt. Ein Stent ist höchstens ein „Klempner“. Wenn Sie möchten, dass Ihr ganzer Körper frei von Hindernissen ist, muss die gesamte Körperumgebung umfassend verwaltet werden. Nach einer Herzstent-Operation müssen Sie drei Dinge beachten:

1. Nach einer Herzstent-Operation sollten Patienten regelmäßig Medikamente einnehmen und auf Selbstbeobachtung achten. Da der Patient nach einer Herzstent-Operation viele Arten und Mengen an Medikamenten einnehmen muss, sollte er bei Symptomen wie Haut- oder Magen-Darm-Blutungen, Müdigkeit und Schwäche sofort ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen. Wenn der Patient nach einer Herzstent-Operation weitere Informationen wünscht oder die Einnahme von Medikamenten beenden muss, muss er dies vor der Entscheidung mit dem behandelnden Arzt besprechen.

2. Nach einer Herzstent-Operation sollten sich die Patienten regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterziehen. Dazu gehören Blutdruck, Blutzucker, Blutfette, Blutviskosität usw. Wenn diese vier Indikatoren nicht auf einem guten Niveau gehalten werden können, besteht für den Patienten nach etwa einem halben Jahr das Risiko eines Rückfalls. Patienten mit bestehendem Bluthochdruck, Diabetes und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten der Behandlung der Grunderkrankung und regelmäßigen Kontrolluntersuchungen mehr Aufmerksamkeit schenken. Auch wenn keine Grunderkrankung vorliegt, sollten Sie alle 2 bis 3 Monate eine Kontrolluntersuchung durchführen lassen. Liegen die Werte über dem Normalbereich, sollten aktive Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden.

3. Moderate körperliche Betätigung und die Beibehaltung einer stabilen und optimistischen Einstellung sind ebenfalls Grundsätze, die nach einer Herzstentoperation befolgt werden müssen. Patienten mit koronarer Herzkrankheit sollten jedoch bedenken, dass es sehr wichtig ist, das Aktivitätsniveau richtig und vernünftig einzuteilen. Das Aktivitätsniveau muss mit ihrer eigenen Situation vereinbar sein und unter ärztlicher Anleitung schrittweise durchgeführt werden. Hören Sie gleichzeitig bewusst mit dem Rauchen und Trinken auf, ernähren Sie sich zucker- und fettarm und entwickeln Sie psychologische und verhaltensmäßige Gewohnheiten, damit Sie nicht ängstlich oder gereizt reagieren, wenn etwas passiert, und halten Sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe aufrecht.

4. Obwohl nach der Herzstentoperation die Brustschmerzen und die Symptome einer Herzkompression beim Patienten verschwinden, löst die Operation nur das Problem eines kleinen Abschnitts der Blutgefäße. Wenn die Risikofaktoren Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte und hoher Blutzucker weiterhin bestehen, wird dies dennoch zu Schäden an der Innenwand der Blutgefäße führen. Daher müssen Patienten mit Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes nach einer Stentoperation über einen langen Zeitraum blutdrucksenkende, lipidsenkende und blutzuckersenkende Medikamente einnehmen.

Durch die kurze Einführung in den obigen Abschnitten glaube ich, dass jeder ein umfassenderes Verständnis davon haben sollte, wo man sich am besten für eine Herzoperation eignet! Natürlich möchte ich auch darauf hinweisen, dass Sie, egal wie beschäftigt Sie sind, nicht jeden Tag nervös sein sollten. Es ist für jeden das Beste, einige wissenschaftliche Wege zu finden, um seinen Stress abzubauen, damit er besser arbeiten und gleichzeitig seine Gesundheit bewahren kann.

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